Covid oder Erkältung


Das SARS-CoV-2-Virus und die anhaltende Corona-Pandemie prägen seit nunmehr drei Jahren unseren täglichen Lebensrhythmus, begleitet von kontinuierlich wechselnden Vorschriften und unterschiedlichen Regelungen. In den vergangenen Jahren stieg die Inzidenz stetig an, und allein in Deutschland wurden bislang 38,45 Millionen Fälle1  offiziell beim Gesundheitsamt gemeldet, wobei von einer großen Dunkelziffer ausgegangen wird.

Besonders im Winter, wenn man sich bei kalten Temperaturen viel in Innenräumen aufhält, ist die Gefahr einer Ansteckung hoch. Man liegt mit Halsschmerzen oder Husten im Bett und es kommt die Frage auf, ob es sich um eine normale Erkältung handelt oder man sich doch mit SARS-CoV-2 infiziert hat.


 

Welche Unterschiede gibt es eigentlich zwischen diesen beiden Krankheiten, und wann ist es notwendig, einen Arzt zu konsultieren? Sowohl Covid-19 als auch eine Erkältung sind ansteckende Atemwegsinfektionen, die durch Viren verursacht werden. Dennoch ist es nicht immer mit Sicherheit möglich, zwischen den beiden Krankheiten zu unterscheiden. Daher ist es von Vorteil, einen Covid-Schnelltest zu Hause zu haben und gegebenenfalls die Symptome mit dem Hausarzt zu besprechen.2

 

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