Linderung bei Arthrose und anderen Gelenkbeschwerden

Emnid-Studie

Emnid-Studie zum Thema Gelenkbeschwerden

Gelenkbeschwerden sind nicht nur eine Frage des Alters, sie fangen oft schon in jungen Jahren an – das zeigte eine Emnid-Studie im Auftrag von ratiopharm. Bereits 20- bis 40-Jährige leiden an Schmerzen in den Gelenken (52 %). 37 % von ihnen haben zwar in diesem Alter nur gelegentlich Beschwerden, 15 % aber immerhin schon häufig bis täglich.

Die am häufigsten betroffenen Gelenke sind die Knie (62 %), gefolgt von den Schultern (40 %) und den Armen bzw. Händen und Ellenbogen (31 %).

Die Schmerzen sind in der Regel eine Folge von Abnutzungserscheinungen in den Gelenken, die durch Fehlhaltungen oder Fehlbelastungen entstehen können. Mangelnde Bewegung oder auch eine Überbelastung der Gelenke durch Leistungssport können Auslöser für Gelenkbeschwerden sein.

Vor allem junge Menschen sollten Gelenkbeschwerden nicht unterschätzen, geschweige denn ignorieren, damit aus den ersten Schmerzen keine chronischen Beschwerden werden. Jeder fünfte Gelenkpatient im Alter zwischen 20 und 40 Jahren kann schon auf eine sechs- bis zehnjährige Krankengeschichte zurückblicken. Immerhin 13 Prozent der Betroffenen leidet bereits seit mehr als zehn Jahren an Gelenkbeschwerden.

Oft werden die Gelenke zunächst geschont, um die Beschwerden zu lindern (41 %). Fast jeder Fünfte unternimmt gar nichts gegen seine Schmerzen. Schonhaltungen, mit denen man versucht, die Schmerzen zu lindern, sind in den meisten Fällen gleichzeitig Fehlhaltungen. Diese können zu neuen Gelenkbeschwerden führen. Ein Teufelkreis also.

Darum heißt es zuerst vor allem: Schmerzen gezielt behandeln. Dabei sind alternative, pflanzliche Therapien beliebt, vor allem da sie auch bei einer längeren Einnahme gut verträglich sind. Bei Gelenkbeschwerden helfen die Wirkstoffe aus der südafrikanischen Teufelskralle, die gleichzeitig schmerzstillende und entzündungshemmende Eigenschaften aufweisen.

Seite teilen