Sanfte Linderung bei Husten und Bronchitis. Bei Erkältungskrankheiten der Atemwege hilft Tussamag® Hustensaft N von ratiopharm mit der bewährten Kraft des Thymians. Der pflanzliche Wirkstoff löst festsitzenden Schleim, erleichtert das Abhusten und beruhigt die Bronchien. Pflichttext
Jetzt entdecken
So gelingt die richtige Medikamenteneinnahme. Tabletten, Tropfen und Sprays entfalten ihre Wirkung nur dann vollständig, wenn sie richtig eingenommen werden. Der Ratgeber Tipps zur Medikamenteneinnahme erklärt verständlich, worauf Sie bei der Einnahme achten sollten.
Jetzt informieren
Bewusst atmen, besser leben. Die Atemübungen von ratiopharm stärken Ihre Atemmuskulatur, fördern Entspannung und unterstützen bei Atemwegserkrankungen. Einfach erklärt und leicht im Alltag umsetzbar.
ratiopharm produziert nicht nur wichtige Medikamente, sondern bietet auch vielfältige Informationen und Services für einen gesunden Lebensstil.
Mehr über uns
Was ist Perindopril-Erbumin/Indapamid-ratiopharm® 8 mg/2,5 mg?
Perindopril-Erbumin/Indapamid-ratiopharm® 8 mg/2,5 mg ist eine Kombination aus zwei Wirkstoffen, Perindopril und Indapamid. Perindopril-Erbumin/ Indapamid-ratiopharm® 8 mg/2,5 mg ist ein blutdrucksenkendes Arzneimittel, das zur Behandlung von Bluthochdruck (Hypertonie) verwendet wird.
Wofür wird Perindopril-Erbumin/Indapamid-ratiopharm® 8 mg/2,5 mg angewendet?
Perindopril gehört zu einer Klasse von Arzneimitteln, die Angiotensin-Conversions-Enzym-Hemmer (ACE-Hemmer) genannt werden. Diese wirken, indem sie die Blutgefäße erweitern. Dadurch wird es für Ihr Herz leichter, Blut durch die Gefäße zu pumpen.
Indapamid ist ein Diuretikum. Diuretika erhöhen die in den Nieren gebildete Urinmenge. Allerdings unterscheidet sich Indapamid von anderen Diuretika, da es nur eine leichte Zunahme der Urinbildung bewirkt. Beide Wirkstoffe senken den Blutdruck und bewirken gemeinsam eine Regulation Ihres Blutdrucks.
Es handelt sich hierbei um ein blutdrucksenkendes Medikament, das zur Behandlung von hohem Blutdruck (Hypertonie) eingesetzt wird. Perindopril-Erbumin/Indapamid-ratiopharm® 8 mg/2,5 mg ist angezeigt bei Patienten, die bereits einzelne Tabletten erhalten, die 8 mg Perindopril bzw. 2,5 mg Indapamid enthalten. Diese Patienten können stattdessen eine Tablette Perindopril-Erbumin/Indapamid-ratiopharm® 8 mg/2,5 mg einnehmen, die beide Wirkstoffe enthält.
Perindopril-Erbumin/Indapamid-ratiopharm® 8 mg/2,5 mg darf nicht eingenommen werden,
Warnhinweise und Vorsichtsmaßnahmen
Bitte sprechen Sie mit Ihrem Arzt oder Apotheker bevor Sie Perindopril-Erbumin/Indapamid-ratiopharm® 8 mg/2,5 mg einnehmen:
Angioödem Ein Angioödem (eine schwere allergische Reaktion mit Schwellung von Gesicht, Lippen, Zunge oder Rachen mit Schluck- oder Atembeschwerden) wurde bei Patienten beobachtet, die mit ACE-Hemmern, wozu auch Perindopril-Erbumin/Indapamid-ratiopharm® 8 mg/2,5 mg zählt, behandelt wurden. Dies kann jederzeit während der Behandlung auftreten. Wenn Sie derartige Symptome entwickeln, sollten Sie die Einnahme von Perindopril-Erbumin/Indapamid-ratiopharm® 8 mg/2,5 mg beenden und unverzüglich einen Arzt aufsuchen. Siehe 4. „Welche Nebenwirkungen sind möglich?“.
Teilen Sie Ihrem Arzt mit, wenn Sie vermuten, schwanger zu sein (oder schwanger werden könnten). Die Einnahme von Perindopril-Erbumin/Indapamid-ratiopharm® 8 mg/2,5 mg in der frühen Phase der Schwangerschaft wird nicht empfohlen, und Perindopril-Erbumin/Indapamid-ratiopharm® 8 mg/2,5 mg darf nicht mehr nach dem dritten Schwangerschaftsmonat eingenommen werden, da die Einnahme von Perindopril-Erbumin/Indapamid-ratiopharm® 8 mg/2,5 mg in diesem Stadium zu schweren Schädigungen Ihres ungeborenen Kindes führen kann (siehe unter „Schwangerschaft und Stillzeit“).
Darüber hinaus müssen Sie in den folgenden Situationen Ihrem Arzt oder einem Mitglied des medizinischen Personals mitteilen, dass Sie Perindopril-Erbumin/Indapamid-ratiopharm® 8 mg/2,5 mg einnehmen:
Kinder und Jugendliche Perindopril-Erbumin/Indapamid-ratiopharm® 8 mg/2,5 mg sollte Kindern und Jugendlichen nicht verabreicht werden.
Einnahme von Perindopril-Erbumin/Indapamid-ratiopharm® 8 mg/2,5 mg zusammen mit anderen Arzneimitteln
Informieren Sie Ihren Arzt oder Apotheker, wenn Sie andere Arzneimittel einnehmen/anwenden, kürzlich andere Arzneimittel eingenommen/angewendet haben oder beabsichtigen andere Arzneimittel einzunehmen/anzuwenden.
Sie sollten die Einnahme von Perindopril-Erbumin/Indapamid-ratiopharm® 8 mg/2,5 mg zusammen mit folgenden Arzneimitteln vermeiden:
Die Behandlung mit Perindopril-Erbumin/Indapamid-ratiopharm® 8 mg/2,5 mg kann durch andere Arzneimittel beeinflusst werden. Ihr Arzt muss unter Umständen Ihre Dosierung anpassen und/oder sonstige Vorsichtsmaßnahmen treffen. Dazu gehören:
Einnahme von Perindopril-Erbumin/Indapamid-ratiopharm® 8 mg/2,5 mg zusammen mit Nahrungsmitteln und Getränken
Nehmen Sie Ihr Arzneimittel vorzugsweise morgens und vor einer Mahlzeit ein.
Schwangerschaft und Stillzeit
Wenn Sie schwanger sind oder stillen, oder wenn Sie vermuten, schwanger zu sein oder beabsichtigen, schwanger zu werden, fragen Sie vor der Einnahme dieses Arzneimittels Ihren Arzt oder Apotheker um Rat.
Schwangerschaft Teilen Sie Ihrem Arzt mit, wenn Sie vermuten, schwanger zu sein (oder schwanger werden könnten). In der Regel wird Ihr Arzt Ihnen empfehlen, Perindopril-Erbumin/Indapamid-ratiopharm® 8 mg/2,5 mg vor einer Schwangerschaft bzw. sobald Sie wissen, dass Sie schwanger sind, abzusetzen, und er wird Ihnen ein anderes Arzneimittel empfehlen. Die Anwendung von Perindopril-Erbumin/Indapamid-ratiopharm® 8 mg/2,5 mg in der frühen Schwangerschaft wird nicht empfohlen und Perindopril-Erbumin/Indapamid-ratiopharm® 8 mg/2,5 mg darf nicht mehr nach dem dritten Schwangerschaftsmonat eingenommen werden, da die Einnahme von Perindopril-Erbumin/Indapamid-ratiopharm® 8 mg/2,5 mg in diesem Stadium zu schweren Schädigungen Ihres ungeborenen Kindes führen kann.
Stillzeit Perindopril-Erbumin/Indapamid-ratiopharm® 8 mg/2,5 mg wird nicht empfohlen, wenn Sie stillen, insbesondere wenn Ihr Baby neugeboren ist oder zu früh geboren wurde.
Ihr Arzt wird eine andere Behandlung auswählen, wenn Sie stillen wollen. Wenden Sie sich bitte sofort an einen Arzt.
Verkehrstüchtigkeit und Fähigkeit zum Bedienen von Maschinen
Perindopril-Erbumin/Indapamid-ratiopharm® 8 mg/2,5 mg beeinflusst normalerweise nicht die Aufmerksamkeit. Bei bestimmten Patienten kann es jedoch, durch die Senkung des Blutdruckes, zu Schwindel oder Schwäche kommen. Wenn dies auf Sie zutrifft, kann Ihre Fähigkeit ein Fahrzeug zu führen oder Maschinen zu bedienen beeinträchtigt sein.
Auswirkungen bei Fehlgebrauch zu Dopingzwecken
Die Anwendung von Perindopril-Erbumin/Indapamid-ratiopharm® 8 mg/2,5 mg kann bei Dopingkontrollen zu positiven Ergebnissen führen. Die Anwendung von Perindopril-Erbumin/Indapamid-ratiopharm® 8 mg/2,5 mg als Dopingmittel kann zu einer Gefährdung Ihrer Gesundheit führen.
Perindopril-Erbumin/Indapamid-ratiopharm® 8 mg/2,5 mg enthält Lactose.
Bitte nehmen Sie Perindopril-Erbumin/Indapamid-ratiopharm® 8 mg/2,5 mg erst nach Rücksprache mit Ihrem Arzt ein, wenn Ihnen bekannt ist, dass Sie unter einer Unverträglichkeit gegenüber bestimmten Zuckern leiden.
Nehmen Sie Perindopril-Erbumin/Indapamid-ratiopharm® 8 mg/2,5 mg immer genau nach Absprache mit Ihrem Arzt oder Apotheker ein. Fragen Sie bei Ihrem Arzt oder Apotheker nach, wenn Sie sich nicht sicher sind.
Ihr Arzt wird entscheiden, welche Dosis für Sie die Beste ist. Falls vom Arzt nicht anders verordnet, beträgt die übliche Dosis eine Tablette Perindopril-Erbumin/Indapamid-ratiopharm® 8 mg/2,5 mg einmal täglich.
Nehmen Sie Ihre Tablette mit einem Glas Wasser ein und zwar vorzugsweise morgens und vor einer Mahlzeit. Eine Bluthochdruckbehandlung ist in der Regel lebenslang erforderlich.
Dieses Arzneimittel sollte nicht an Kinder oder Jugendliche unter 18 Jahren verabreicht werden.
Die Tablette kann in gleiche Dosen geteilt werden.
Bitte sprechen Sie mit Ihrem Arzt oder Apotheker, wenn Sie den Eindruck haben, dass die Wirkung von Perindopril-Erbumin/Indapamid-ratiopharm® 8 mg/2,5 mg zu stark oder zu schwach ist.
Wenn Sie eine größere Menge von Perindopril-Erbumin/Indapamid-ratiopharm® 8 mg/2,5 mg eingenommen haben, als Sie sollten
Setzen Sie sich unverzüglich mit dem nächstgelegenen Krankenhaus in Verbindung oder informieren Sie Ihren Arzt, wenn Sie zu viele Tabletten eingenommen haben. Die wahrscheinlichste Wirkung einer Überdosierung ist ein niedriger Blutdruck. Bei starkem Blutdruckabfall (verbunden mit Übelkeit, Erbrechen, Krämpfen, Schwindel, Schläfrigkeit, geistiger Verwirrtheit, Veränderung der von den Nieren produzierten Urinmenge) kann es hilfreich sein, wenn Sie sich hinlegen und die Beine erhöht lagern.
Wenn Sie die Einnahme von Perindopril-Erbumin/Indapamid-ratiopharm® 8 mg/2,5 mg vergessen haben
Nehmen Sie nicht die doppelte Dosis ein, wenn Sie die vorherige Einnahme vergessen haben.
Es ist wichtig, dass Sie Ihr Arzneimittel jeden Tag einnehmen, da eine regelmäßige Behandlung wirksamer ist. Sollten Sie jedoch eine oder mehrere Einnahmen vergessen haben, nehmen Sie eine Tablette ein, sobald Sie daran denken und setzen Sie die Behandlung dann wie verordnet fort.
Wenn Sie die Einnahme von Perindopril-Erbumin/Indapamid-ratiopharm® 8 mg/2,5 mg abbrechen
Da die Behandlung von Bluthochdruck normalerweise ein Leben lang erfolgt, sollten Sie sich an Ihren Arzt wenden, bevor Sie die Therapie mit dem Arzneimittel abbrechen.
Wenn Sie weitere Fragen zur Einnahme dieses Arzneimittels haben, wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker.
Wie alle Arzneimittel kann auch dieses Arzneimittel Nebenwirkungen haben, die aber nicht bei jedem auftreten müssen.
Beenden Sie die Einnahme dieses Arzneimittels und informieren Sie sofort Ihren Arzt, wenn eine der folgenden Nebenwirkungen bei Ihnen auftritt, welche schwerwiegend sein kann:
Geordnet nach abnehmender Häufigkeit, könnten folgende Nebenwirkungen auftreten:
Häufig: (kann bis zu 1 von 10 Behandelten betreffen) Niedrige Kaliumspiegel im Blut, Hautreaktionen bei allergisch bzw. asthmatisch veranlagten Patienten, Kopfschmerzen, Benommenheit, Schwindel, Kribbeln, Sehstörungen, Tinnitus (Geräusche im Ohr), Husten, Kurzatmigkeit (Dyspnoe), Magen-Darm-Beschwerden (Übelkeit, Erbrechen, Bauchschmerzen, Geschmacksveränderungen, Dyspepsie oder Verdauungsstörungen, Durchfall, Verstopfung), allergische Reaktionen (wie Hautausschlag, juckende Haut), Muskelkrämpfe, Müdigkeitsgefühl.
Gelegentlich: (kann bis zu 1 von 100 Behandelten betreffen) Stimmungsschwankungen, Schlafstörungen, Depression, Nesselsucht, Purpura (rote Punkte auf der Haut), Blasenbildung auf der Haut, Nierenprobleme, Impotenz, Schwitzen, erhöhte Anzahl eosinophiler Blutzellen (eine Untergruppe von weißen Blutzellen), Änderung der Laborwerte: hoher Kaliumwert im Blut (bei Absetzen der Therapie reversibel), niedrige Natriumspiegel im Blut, die zu Dehydratation (Flüssigkeitsmangel) und niedrigem Blutdruck führen können, Schläfrigkeit, Ohnmacht, Herzklopfen (bewusste Wahrnehmung des Herzschlages), Herzrasen (schneller Herzschlag), Hypoglykämie (sehr niedriger Blutzuckerspiegel) bei Diabetikern, Vaskulitis (Entzündung der Blutgefäße), Mundtrockenheit, Lichtempfindlichkeitsreaktionen (erhöhte Sensibilität der Haut gegenüber der Sonne), Arthralgie (Gelenksschmerzen), Myalgie (Muskelschmerzen), Schmerzen in der Brust, Unwohlsein, peripheres Ödem, Fieber, erhöhte Konzentration von Harnstoff und Kreatinin im Blut, Stürze.
Selten: (kann bis zu 1 von 1 000 Behandelten betreffen) Dunkler Urin, allgemeines Unwohlsein (Übelkeit) oder Krankheitsgefühl (Erbrechen), Muskelkrämpfe, Verwirrung und Krampfanfälle. Dies könnten Symptome einer Erkrankung sein, die SIADH (Syndrom der inadäquaten Ausschüttung von antidiuretischem Hormon) genannt wird. Hautrötung und Hitzegefühl, Verschlimmerung einer Psoriasis, verminderte oder keine Urinausscheidung, akutes Nierenversagen, Änderung der Laborwerte: niedrige Chloridspiegel im Blut, niedrige Magnesiumspiegel im Blut, erhöhte Leberenzymwerte, erhöhte Bilirubinwerte im Blut, Ermüdung.
Sehr selten: (kann bis zu 1 von 10 000 Behandelten betreffen) Verwirrtheit, eosinophile Pneumonie (eine seltene Art von Lungenentzündung), verstopfte oder laufende Nase, allergische Reaktionen im Bereich des Dünndarms (intestinales Angioödem), veränderte Blutwerte: wie geringe Anzahl von weißen und roten Blutzellen, niedriger Hämoglobinwert, geringe Anzahl von Blutplättchen, erhöhter Calciumspiegel im Blut, veränderte Leberfunktion.
Nicht bekannt: (Häufigkeit auf Grundlage der verfügbaren Daten nicht abschätzbar) Ungewöhnliche EKG-Aufzeichnungen, Änderung der Laborwerte: niedrige Kaliumspiegel, erhöhter Harnsäurespiegel und Blutzuckerspiegel, Kurzsichtigkeit (Myopie), verschwommenes Sehen, Sehstörungen, Verminderung des Sehvermögens oder Schmerzen in Ihren Augen aufgrund von hohem Druck (mögliche Anzeichen einer Flüssigkeitsansammlung in der Gefäßschicht des Auges [Aderhauterguss] oder eines akuten Winkelblockglaukoms), Verfärbung, Taubheitsgefühl und Schmerzen in Fingern oder Zehen (Raynaud-Phänomen).
Wenn Sie an einem systemischen Lupus erythematodes (einer Form der Kollagen-Krankheit) leiden, kann sich diese Erkrankung verschlechtern.
Störungen von Blut, Niere, Leber oder Bauchspeicheldrüse und Änderungen der Laborparameter (Blutuntersuchungen) können auftreten. Es kann sein, dass Ihr Arzt Ihr Blut untersuchen muss, um Ihren Zustand zu überwachen.
Meldung von Nebenwirkungen Wenn Sie Nebenwirkungen bemerken, wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker. Dies gilt auch für Nebenwirkungen, die nicht in dieser Packungsbeilage angegeben sind. Sie können Nebenwirkungen auch direkt dem Bundesinstitut für Arzneimittel und Medizinprodukte, Abt. Pharmakovigilanz, Kurt-Georg-Kiesinger-Allee 3, D-53175 Bonn, Website: www.bfarm.de anzeigen. Indem Sie Nebenwirkungen melden, können Sie dazu beitragen, dass mehr Informationen über die Sicherheit dieses Arzneimittels zur Verfügung gestellt werden.
Bewahren Sie dieses Arzneimittel für Kinder unzugänglich auf.
Sie dürfen dieses Arzneimittel nach dem auf dem Umkarton und den Blisterpackungen nach „Verwendbar bis“ angegebenen Verfalldatum nicht mehr verwenden. Das Verfalldatum bezieht sich auf den letzten Tag des angegebenen Monats.
Nicht über 25 °C lagern. In der Originalverpackung aufbewahren, um den Inhalt vor Licht zu schützen.
Entsorgen Sie Arzneimittel nicht im Abwasser. Fragen Sie Ihren Apotheker wie das Arzneimittel zu entsorgen ist, wenn Sie es nicht mehr verwenden. Sie tragen damit zum Schutz der Umwelt bei.
Was Perindopril-Erbumin/Indapamid-ratiopharm® 8 mg/2,5 mg enthält
Wie Perindopril-Erbumin/Indapamid-ratiopharm® 8 mg/2,5 mg aussieht und Inhalt der Packung
Tablette Weiße bis gebrochen weiße kapselförmige beidseits gewölbte Tablette mit einer Bruchkerbe auf einer Seite und einer glatten Rückseite. Die Tablette kann in gleiche Dosen geteilt werden.
Perindopril-Erbumin/Indapamid-ratiopharm® 8 mg/2,5 mg ist in Blisterpackungen mit 30 und 90 Tabletten erhältlich. Es werden möglicherweise nicht alle Packungsgrößen in den Verkehr gebracht.
Pharmazeutischer Unternehmer
ratiopharm GmbH Graf-Arco-Str. 3 89079 Ulm
Hersteller
Merckle GmbH Ludwig-Merckle-Str. 3 89143 Blaubeuren
Dieses Arzneimittel ist in den Mitgliedsstaaten des Europäischen Wirtschaftsraumes (EWR) unter den folgenden Bezeichnungen zugelassen:
Diese Packungsbeilage wurde zuletzt überarbeitet im März 2023.
Versionscode: Z10
GEBRAUCHSINFORMATION: INFORMATION FÜR ANWENDER
Perindopril-Erbumin/Indapamid-ratiopharm® 8 mg/2,5 mg Tabletten
Perindopril-Erbumin und Indapamid
Lesen Sie die gesamte Packungsbeilage sorgfältig durch, bevor Sie mit der Einnahme dieses Arzneimittels beginnen, denn sie enthält wichtige Informationen.
Was in dieser Packungsbeilage steht 1. Was ist Perindopril-Erbumin/Indapamid-ratiopharm® 8 mg/2,5 mg und wofür wird es angewendet? 2. Was sollten Sie vor der Einnahme von Perindopril-Erbumin/Indapamid-ratiopharm® 8 mg/2,5 mg beachten? 3. Wie ist Perindopril-Erbumin/Indapamid-ratiopharm® 8 mg/2,5 mg einzunehmen? 4. Welche Nebenwirkungen sind möglich? 5. Wie ist Perindopril-Erbumin/Indapamid-ratiopharm® 8 mg/2,5 mg aufzubewahren? 6. Inhalt der Packung und weitere Informationen