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So gelingt die richtige Medikamenteneinnahme. Tabletten, Tropfen und Sprays entfalten ihre Wirkung nur dann vollständig, wenn sie richtig eingenommen werden. Der Ratgeber Tipps zur Medikamenteneinnahme erklärt verständlich, worauf Sie bei der Einnahme achten sollten.
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GEBRAUCHSINFORMATION: INFORMATION FÜR PATIENTEN
Lacosamid-ratiopharm 10 mg/ml Sirup
Lacosamid
Lesen Sie die gesamte Packungsbeilage sorgfältig durch, bevor Sie mit der Einnahme dieses Arzneimittels beginnen, denn sie enthält wichtige Informationen.
Was in dieser Packungsbeilage steht 1. Was ist Lacosamid-ratiopharm und wofür wird es angewendet? 2. Was sollten Sie vor der Einnahme von Lacosamid-ratiopharm beachten? 3. Wie ist Lacosamid-ratiopharm einzunehmen? 4. Welche Nebenwirkungen sind möglich? 5. Wie ist Lacosamid-ratiopharm aufzubewahren? 6. Inhalt der Packung und weitere Informationen
Was ist Lacosamid-ratiopharm?
Lacosamid-ratiopharm enthält Lacosamid. Diese Substanz gehört zur Arzneimittelgruppe der sogenannten Antiepileptika und wird zur Behandlung der Epilepsie eingesetzt.
Wofür wird Lacosamid-ratiopharm angewendet?
Lacosamid-ratiopharm darf nicht eingenommen werden,
Nehmen Sie Lacosamid-ratiopharm nicht ein, wenn einer der genannten Punkte auf Sie zutrifft. Wenn Sie sich nicht sicher sind, sprechen Sie vor der Einnahme dieses Arzneimittels mit Ihrem Arzt oder Apotheker.
Warnhinweise und Vorsichtsmaßnahmen
Bitte sprechen Sie mit Ihrem Arzt, bevor Sie Lacosamid-ratiopharm einnehmen, wenn
Wenn irgendeiner der genannten Punkte auf Sie zutrifft (oder Sie sich darüber nicht sicher sind), sprechen Sie vor der Einnahme von Lacosamid-ratiopharm mit Ihrem Arzt oder Apotheker. Wenn Sie Lacosamid-ratiopharm einnehmen, sprechen Sie mit Ihrem Arzt, wenn bei Ihnen eine neue Art von Anfällen oder eine Verschlechterung bestehender Anfälle auftritt. Wenn Sie Lacosamid-ratiopharm einnehmen und Symptome eines ungewöhnlichen Herzschlags verspüren (wie langsamer, schneller oder unregelmäßiger Herzschlag, Herzklopfen, Kurzatmigkeit, Schwindel, Ohnmacht), holen Sie unverzüglich medizinischen Rat ein (siehe Abschnitt 4).
Kinder Lacosamid-ratiopharm wird nicht empfohlen bei Kindern im Alter unter 2 Jahren mit Epilepsie, die durch fokale Anfälle gekennzeichnet ist, und nicht bei Kindern im Alter unter 4 Jahren mit primär generalisierten tonisch-klonischen Anfällen, weil man noch nicht weiß, ob es bei Kindern dieser Altersgruppe wirksam und sicher ist.
Einnahme von Lacosamid-ratiopharm zusammen mit anderen Arzneimitteln
Informieren Sie Ihren Arzt oder Apotheker, wenn Sie andere Arzneimittel einnehmen, kürzlich andere Arzneimittel eingenommen haben oder beabsichtigen andere Arzneimittel einzunehmen.
Sprechen Sie insbesondere mit Ihrem Arzt oder Apotheker, wenn Sie eines der folgenden Arzneimittel einnehmen, die Auswirkungen auf die Herztätigkeit haben können, denn auch Lacosamid-ratiopharm kann das Herz beeinflussen:
Wenn irgendeiner der genannten Punkte auf Sie zutrifft (oder Sie sich darüber nicht sicher sind), sprechen Sie vor der Einnahme von Lacosamid-ratiopharm mit Ihrem Arzt oder Apotheker.
Sprechen Sie auch mit Ihrem Arzt oder Apotheker, wenn Sie eines der folgenden Arzneimittel einnehmen, denn diese können die Wirkung von Lacosamid-ratiopharm im Körper verstärken oder abschwächen:
Einnahme von Lacosamid-ratiopharm zusammen mit Alkohol
Nehmen Sie Lacosamid-ratiopharm vorsichtshalber nicht zusammen mit Alkohol ein.
Schwangerschaft und Stillzeit
Frauen im gebärfähigen Alter sollen die Anwendung von Verhütungsmitteln mit ihrem Arzt besprechen.
Wenn Sie schwanger sind oder stillen, oder wenn Sie vermuten, schwanger zu sein oder beabsichtigen, schwanger zu werden, fragen Sie vor der Einnahme dieses Arzneimittels Ihren Arzt oder Apotheker um Rat.
Wenn Sie schwanger sind, wird die Behandlung mit Lacosamid-ratiopharm nicht empfohlen, da nicht bekannt ist, welche Auswirkungen Lacosamid-ratiopharm auf den Verlauf der Schwangerschaft und auf das ungeborene Kind im Mutterleib haben kann. Das Stillen Ihres Kindes während der Einnahme von Lacosamid-ratiopharm wird nicht empfohlen, da Lacosamid in die Muttermilch übergeht. Fragen Sie sofort Ihren Arzt um Rat, falls Sie schwanger geworden sind oder eine Schwangerschaft planen. Er wird Ihnen helfen zu entscheiden, ob Sie Lacosamid-ratiopharm einnehmen sollten oder nicht.
Brechen Sie die Behandlung nicht ohne vorherige Rücksprache mit Ihrem Arzt ab, denn sonst könnten mehr Anfälle auftreten. Eine Verschlechterung Ihrer Epilepsie kann auch Ihrem Baby schaden.
Verkehrstüchtigkeit und Fähigkeit zum Bedienen von Maschinen
Sie sollten kein Fahrzeug führen oder Rad fahren und keine Werkzeuge und Maschinen bedienen, bis Sie wissen, wie das Arzneimittel bei Ihnen wirkt, da Lacosamid-ratiopharm möglicherweise zu Schwindelgefühl und verschwommenem Sehen führen kann.
Lacosamid-ratiopharm enthält Methyl-4-hydroxybenzoat (Ph.Eur.) (E 218), Sorbitol (Ph.Eur.) (E 420), Propylenglycol (E1520) und Natrium
Methyl-4-hydroxybenzoat (Ph.Eur.) (E 218) Methyl-4-hydroxybenzoat (E 218) kann Überempfindlichkeitsreaktionen, auch mit zeitlicher Verzögerung, hervorrufen.
Sorbitol (Ph.Eur.) (E420) Dieses Arzneimittel enthält 187 mg Sorbitol (Ph. Eur.) (E420) pro ml. Sorbitol ist eine Quelle für Fructose. Sprechen Sie mit Ihrem Arzt, bevor Sie (oder Ihr Kind) dieses Arzneimittel einnehmen oder erhalten, wenn Ihr Arzt Ihnen mitgeteilt hat, dass Sie (oder Ihr Kind) eine Unverträglichkeit gegenüber einigen Zuckern haben oder wenn bei Ihnen eine hereditäre Fructoseintoleranz (HFI) – eine seltene angeborene Erkrankung, bei der eine Person Fructose nicht abbauen kann – festgestellt wurde.
Propylenglycol (E 1520) Dieses Arzneimittel enthält 0,93 mg Propylenglycol pro ml.
Natrium Dieses Arzneimittel enthält 1,35 mg Natrium (Hauptbestandteil von Kochsalz/Speisesalz) pro ml, d. h. 81 mg Natrium pro 60 ml (die empfohlene Tageshöchstdosis). Dies entspricht 4 % der für einen Erwachsenen empfohlenen maximalen täglichen Natriumaufnahme mit der Nahrung.
Nehmen Sie dieses Arzneimittel immer genau nach Absprache mit Ihrem Arzt oder Apotheker ein. Fragen Sie bei Ihrem Arzt oder Apotheker nach, wenn Sie sich nicht sicher sind.
Einnahme von Lacosamid-ratiopharm
Üblicherweise werden Sie die Behandlung mit einer geringen Dosis beginnen, die der Arzt im Verlauf einiger Wochen langsam steigert. Wenn Sie die für sich richtige Dosis erreicht haben (die sogenannte „Erhaltungsdosis“), dann nehmen Sie täglich immer die gleiche Dosis ein. Eine Behandlung mit Lacosamid-ratiopharm ist eine Langzeittherapie. Nehmen Sie Lacosamid-ratiopharm so lange ein, bis Ihr Arzt Ihnen sagt, dass Sie es absetzen sollen.
Wie viel muss ich einnehmen? Unten sind die üblicherweise empfohlenen Lacosamid -Dosierungen für verschiedene Alters- und Gewichtsklassen aufgelistet. Wenn Sie Nieren- oder Leberprobleme haben, ist es möglich, dass der Arzt Ihnen eine andere Dosis verschreibt.
Verwenden Sie je nach erforderlicher Dosierung die 12,5 ml Applikationsspritze (schwarze Skala) oder den 30 ml Messbecher, die sich im Umkarton befinden. Gebrauchshinweise finden Sie weiter unten.
Jugendliche und Kinder ab 50 kg Körpergewicht und Erwachsene
Wenn Sie nur Lacosamid-ratiopharm einnehmen
Wenn Sie Lacosamid-ratiopharm zusammen mit anderen Antiepileptika einnehmen
Kinder und Jugendliche unter 50 kg
Zweimal täglich einzunehmende Dosis für Kinder ab 2 Jahren mit einem Körpergewicht ab 10 kg bis unter 40 kg
Gewicht
Woche 1 Anfangsdosis/0,1 ml/kg
Woche 2 0,2 ml/kg
Woche 3 0,3 ml/kg
Woche 4 0,4 ml/kg
Woche 5 0,5 ml/kg
Woche 6 Maximal empfohlene Dosis 0,6 ml/kg
12,5 ml-Spritze (schwarze Skala) für Volumen ab 1 ml und bis zu 20 ml verwenden *30-ml-Messbecher (geprägte Skala) für Volumen von mehr als 20 ml verwenden
10 kg
1 ml
2 ml
3 ml
4 ml
5 ml
6 ml
15 kg
1,5 ml
4,5 ml
7,5 ml
9 ml
20 kg
8 ml
10 ml
12 ml
25 kg
2,5 ml
12,5 ml
15 ml
30 kg
18 ml
35 kg
3,5 ml
7 ml
10,5 ml
14 ml
17,5 ml
21 ml*
Zweimal täglich einzunehmende Dosis für Kinder und Jugendliche mit einem Körpergewicht ab 40 kg bis unter 50 kg
Woche 1 Anfangsdosis 0,1 ml/kg
Woche 5 Maximal empfohlene Dosis 0,5 ml/kg
40 kg
16 ml
20 ml
45 kg
13,5 ml
22,5 ml*
Wenn Sie Lacosamid-ratiopharm zusammen mit anderen Antiepileptika einnehmen:
Zweimal täglich einzunehmende Dosis für Kinder ab 2 Jahren mit einem Körpergewicht ab 10 kg bis unter 20 kg
Woche 1 Anfangsdosis: 0,1 ml/kg
Woche 6 Maximal empfohlene Dosis: 0,6 ml/kg
12,5 ml-Spritze (schwarze Skala) für Volumen ab 1 ml und bis zu 20 ml verwenden
12 kg
1,2 ml
2,4 ml
3,6 ml
4,8 ml
7,2 ml
14 kg
1,4 ml
2,8 ml
4,2 ml
5,6 ml
8,4 ml
16 kg
1,6 ml
3,2 ml
6,4 ml
9,6 ml
18 kg
1,8 ml
5,4 ml
10,8 ml
Zweimal täglich einzunehmende Dosis für Jugendliche und Kinder mit einem Körpergewicht ab 20 kg bis unter 30 kg
Woche 5 Maximal empfohlene Dosis: 0,5 ml/kg
22 kg
2,2 ml
4,4 ml
6,6 ml
8,8 ml
11 ml
24 kg
26 kg
2,6 ml
5,2 ml
7,8 ml
10,4 ml
13 ml
28 kg
11,2 ml
Zweimal täglich einzunehmende Dosis für Jugendliche und Kinder mit einem Körpergewicht ab 30 kg bis unter 50 kg
Woche 4 Maximal empfohlene Dosis 0,4 ml/kg
Anwendungshinweise
Es ist wichtig, dass Sie das richtige Messinstrument zum Abmessen Ihrer Dosis verwenden. Ihr Arzt oder Apotheker wird Ihnen sagen, welches Messinstrument Sie für die verordnete Dosis verwenden sollen.
12,5-ml-Spritze
30-ml-Messbecher
Die 12,5-ml-Spritze hat eine schwarze Skala in Schritten von 0,25 ml.
Wenn die benötigte Dosis zwischen 1 ml und 10 ml liegt, sollen Sie die 12,5-ml- Applikationsspritze und den Adapter verwenden, die sich in dieser Packung befinden. Wenn die benötigte Dosis über 10 ml und bis zu 20 ml liegt, müssen Sie die 12,5-ml-Spritze zwei Mal anwenden.
Der 30-ml-Messbecher hat eine geprägte Skala in Schritten von 5 ml.
Wenn die benötigte Dosis größer als 20 ml ist, sollen Sie den 30-ml-Messbecher verwenden, der sich in dieser Packung befindet.
Anwendungshinweise: Messbecher
1. Schütteln Sie die Flasche vor Gebrauch gut. 2. Füllen Sie den Messbecher bis zu dem Messstrich, der der von Ihrem Arzt verschriebenen Dosis entspricht. Jeder Messstrich (5 ml) auf dem Messbecher entspricht 50 mg Lacosamid. 3. Schlucken Sie den Sirup. 4. Trinken Sie dann etwas Wasser.
Anwendungshinweise: Applikationsspritze für Zubereitungen zum Einnehmen
Ihr Arzt wird Ihnen vor dem ersten Gebrauch zeigen, wie die Applikationsspritze zu verwenden ist. Wenn Sie irgendwelche Fragen haben, nehmen Sie bitte noch einmal Rücksprache mit Ihrem Arzt oder Apotheker.
Die Flasche vor Gebrauch gut schütteln. Zum Öffnen der Flasche drücken Sie den Deckel nach unten und drehen ihn gleichzeitig gegen den Uhrzeigersinn (Abbildung 1).
Die folgenden Schritte gelten für die erste Einnahme von Lacosamid-ratiopharm:
Die folgenden Schritte gelten für jede Einnahme von Lacosamid-ratiopharm:
Sie können den Sirup auf zwei verschiedene Arten zu sich nehmen:
Wenn Sie eine größere Menge von Lacosamid-ratiopharm eingenommen haben, als Sie sollten
Wenn Sie mehr Lacosamid-ratiopharm eingenommen haben, als Sie sollten, wenden Sie sich unverzüglich an Ihren Arzt. Versuchen Sie nicht, mit einem Fahrzeug zu fahren.
Sie können folgende Beschwerden bekommen:
Wenn Sie die Einnahme von Lacosamid-ratiopharm vergessen haben
Wenn Sie die Einnahme von Lacosamid-ratiopharm abbrechen
Wenn Sie weitere Fragen zur Einnahme dieses Arzneimittels haben, wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker.
Wie alle Arzneimittel kann auch dieses Arzneimittel Nebenwirkungen haben, die aber nicht bei jedem auftreten müssen. Das Auftreten von Nebenwirkungen, die das Nervensystem betreffen, wie z. B. Schwindel kann nach einer einzelnen hohen Anfangsdosis (Aufsättigungsdosis) erhöht sein.
Sprechen Sie mit Ihrem Arzt oder Apotheker, wenn die folgenden Beschwerden auftreten:
Sehr häufig: kann mehr als 1 von 10 Behandelten betreffen
Häufig: kann bis zu 1 von 10 Behandelten betreffen
Gelegentlich: kann bis zu 1 von 100 Behandelten betreffen
Nicht bekannt: Häufigkeit auf Grundlage der verfügbaren Daten nicht abschätzbar
Zusätzliche Nebenwirkungen bei Kindern Zusätzliche Nebenwirkungen bei Kindern waren Fieber (Pyrexie), laufende Nase (Nasopharyngitis), Rachenentzündung (Pharyngitis), verminderter Appetit, Verhaltensänderungen, fremdartiges Verhalten und Energielosigkeit (Lethargie). Schläfrigkeit (Somnolenz) ist eine sehr häufige Nebenwirkung bei Kindern und kann mehr als 1 von 10 Kindern betreffen.
Meldung von Nebenwirkungen Wenn Sie Nebenwirkungen bemerken, wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker. Dies gilt auch für Nebenwirkungen, die nicht in dieser Packungsbeilage angegeben sind. Sie können Nebenwirkungen auch direkt dem Bundesinstitut für Arzneimittel und Medizinprodukte, Abt. Pharmakovigilanz, Kurt-Georg-Kiesinger-Allee 3, D-53175 Bonn, Website: www.bfarm.de anzeigen. Indem Sie Nebenwirkungen melden, können Sie dazu beitragen, dass mehr Informationen über die Sicherheit dieses Arzneimittels zur Verfügung gestellt werden.
Bewahren Sie dieses Arzneimittel für Kinder unzugänglich auf.
Sie dürfen dieses Arzneimittel nach dem auf dem Umkarton und der Flasche nach „Verwendbar bis“ bzw. “Verw. bis“ angegebenen Verfalldatum nicht mehr verwenden. Das Verfalldatum bezieht sich auf den letzten Tag des angegebenen Monats.
Nach Anbruch der Flasche dürfen Sie den Sirup maximal 2 Monate verwenden.
Für dieses Arzneimittel sind keine besonderen Lagerungsbedingungen erforderlich.
Entsorgen Sie Arzneimittel niemals über das Abwasser (z. B. nicht über die Toilette oder das Waschbecken). Fragen Sie in Ihrer Apotheke, wie das Arzneimittel zu entsorgen ist, wenn Sie es nicht mehr verwenden. Sie tragen damit zum Schutz der Umwelt bei. Weitere Informationen finden Sie unter www.bfarm.de/arzneimittelentsorgung.
Was Lacosamid-ratiopharm enthält
Wie Lacosamid-ratiopharm 10 mg/ml Sirup aussieht und Inhalt der Packung
Es werden möglicherweise nicht alle Packungsgrößen in den Verkehr gebracht.
Jeder Packung Lacosamid-ratiopharm 10 mg/ml Sirup liegen ein 30-ml-Messbecher (geprägte Skala) und eine 12,5-ml- Applikationsspritze (schwarze Skala) mit Adapter bei.
Pharmazeutischer Unternehmer
ratiopharm GmbH Graf-Arco-Str. 3 89079 Ulm
Hersteller
G.L. Pharma GmbH Schlossplatz 1 8502 Lannach Österreich
Diese Packungsbeilage wurde zuletzt überarbeitet im August 2022.
Versionscode: Z04