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So gelingt die richtige Medikamenteneinnahme. Tabletten, Tropfen und Sprays entfalten ihre Wirkung nur dann vollständig, wenn sie richtig eingenommen werden. Der Ratgeber Tipps zur Medikamenteneinnahme erklärt verständlich, worauf Sie bei der Einnahme achten sollten.
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ratiopharm produziert nicht nur wichtige Medikamente, sondern bietet auch vielfältige Informationen und Services für einen gesunden Lebensstil.
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GEBRAUCHSINFORMATION: INFORMATION FÜR ANWENDER
Lisinopril-ratiopharm® comp. 20 mg/12,5 mg Tabletten
Lisinopril (als Lisinopril-Dihydrat) und Hydrochlorothiazid
Lesen Sie die gesamte Packungsbeilage sorgfältig durch, bevor Sie mit der Einnahme dieses Arzneimittels beginnen, denn sie enthält wichtige Informationen.
Was in dieser Packungsbeilage steht 1. Was ist Lisinopril-ratiopharm® comp. und wofür wird es angewendet? 2. Was sollten Sie vor der Einnahme von Lisinopril-ratiopharm® comp. beachten? 3. Wie ist Lisinopril-ratiopharm® comp. einzunehmen? 4. Welche Nebenwirkungen sind möglich? 5. Wie ist Lisinopril-ratiopharm® comp. aufzubewahren? 6. Inhalt der Packung und weitere Informationen
Lisinopril-ratiopharm® comp. gehört zur Gruppe der Kombinationsarzneimittel gegen Bluthochdruck, die einen ACE-Hemmer (Angiotensin-Converting-Enzym-Hemmer) enthalten. Lisinopril-ratiopharm® comp. enthält zwei Wirkstoffe, Lisinopril und Hydrochlorothiazid, die den Blutdruck über unterschiedliche Mechanismen senken. Lisinopril verhindert die Bildung von den Blutdruck steigernden Substanzen im Körper und Hydrochlorothiazid senkt den Blutdruck, indem es die Ausscheidung von Wasser und Salzen aus dem Körper erhöht.
Lisinopril-ratiopharm® comp. wird angewendet zur Behandlung von Bluthochdruck, wenn das gewünschte Behandlungsergebnis durch eine Behandlung mit einer alleinigen Monotherapie nicht erreicht wird.
Lisinopril-ratiopharm® comp. darf nicht eingenommen werden,
Warnhinweise und Vorsichtsmaßnahmen
Bitte sprechen Sie mit Ihrem Arzt oder Apotheker bevor Sie Lisinopril-ratiopharm® comp. einnehmen.
Kinder und Jugendliche Lisinopril-ratiopharm® comp. darf nicht an Kinder und Jugendliche unter 18 Jahren verabreicht werden. Die Erfahrungen zur Unbedenklichkeit und Wirksamkeit bei Kindern sind begrenzt.
Ältere Menschen Bei Patienten über 65 Jahren sollten, insbesondere zu Beginn der Behandlung, Blutdruck, bestimmte Laborwerte, Serumelektrolyte, Kreatinin, Blutzucker und das Blutbild kontrolliert werden. Bei älteren Patienten ist die Dosiseinstellung besonders sorgfältig vorzunehmen.
Nieren Wenn Ihre Nierenfunktion eingeschränkt ist, ist es wichtig, dass Sie während der Behandlung mit Lisinopril/Hydrochlorothiazid keine Ergänzungsmittel mit Kalium und keine Kalium-sparenden Diuretika einnehmen, da diese zu stark überhöhten Kalium-Konzentrationen in Ihrem Körper führen könnten.
Operationen Informieren Sie Ihren Arzt darüber, dass Sie Lisinopril-ratiopharm® comp. einnehmen, wenn bei Ihnen während der Behandlung eine Operation (einschließlich einer Zahnoperation) notwendig wird. Einige Narkosemittel, die im Rahmen von Operationen verwendet werden, können in Kombination mit Lisinopril-ratiopharm® comp. einen zu starken Blutdruckabfall verursachen.
Schwangerschaft Teilen Sie Ihrem Arzt mit, wenn Sie vermuten, schwanger zu sein (oder schwanger werden könnten). Die Einnahme von Lisinopril-ratiopharm® comp. in der frühen Phase der Schwangerschaft wird nicht empfohlen, und Lisinopril-ratiopharm® comp. darf nicht mehr nach dem dritten Schwangerschaftsmonat eingenommen werden, da die Einnahme von Lisinopril-ratiopharm® comp. in diesem Stadium zu schweren Schädigungen Ihres ungeborenen Kindes führen kann (siehe Abschnitt Schwangerschaft und Stillzeit).
Während der Einnahme von Lisinopril-ratiopharm® comp..
Informieren Sie unverzüglich Ihren Arzt, wenn es bei Ihnen zu einem der folgenden Symptome kommt:
Zu Beginn der Behandlung und/oder in der Phase der Dosisanpassung sind möglicherweise häufigere ärztliche Untersuchungen erforderlich. Sie sollten diese Arztbesuche auch dann wahrnehmen, wenn Sie sich gut fühlen. Ihr Arzt wird die Häufigkeit der Kontrolluntersuchungen festlegen.
Einnahme von Lisinopril-ratiopharm® comp. zusammen mit anderen Arzneimitteln
Die gleichzeitige Anwendung anderer Arzneimittel kann die Wirksamkeit und Sicherheit dieses Arzneimittels beeinflussen. Umgekehrt kann Lisinopril-ratiopharm® comp. die Wirksamkeit und Sicherheit anderer Arzneimittel beeinflussen. Bitte informieren Sie Ihren Arzt oder Apotheker, wenn Sie andere Arzneimittel einnehmen/anwenden bzw. vor kurzem eingenommen / angewendet haben, auch wenn es sich um nicht verschreibungspflichtige Arzneimittel, pflanzliche Arzneimittel oder Naturheilmittel handelt. Denken Sie daran, Ihren Arzt über Lisinopril-ratiopharm® comp. zu informieren, wenn er Ihnen während der Behandlung oder kurz danach ein anderes Arzneimittel verordnet.
Es ist besonders wichtig, dass Sie Ihren Arzt informieren, wenn Sie eines der folgenden Arzneimittel einnehmen:
Schwangerschaft und Stillzeit
Wenn Sie schwanger sind oder stillen, oder wenn Sie vermuten, schwanger zu sein oder beabsichtigen, schwanger zu werden, fragen Sie vor der Einnahme dieses Arzneimittels Ihren Arzt oder Apotheker um Rat.
Schwangerschaft Teilen Sie Ihrem Arzt mit, wenn Sie vermuten, schwanger zu sein (oder schwanger werden könnten). In der Regel wird Ihr Arzt Ihnen empfehlen, Lisinopril-ratiopharm® comp. vor einer Schwangerschaft bzw. sobald Sie wissen, dass Sie schwanger sind, abzusetzen, und er wird Ihnen ein anderes Arzneimittel empfehlen. Die Anwendung von Lisinopril-ratiopharm® comp. in der frühen Schwangerschaft wird nicht empfohlen und Lisinopril-ratiopharm® comp. darf nicht mehr nach dem dritten Schwangerschaftsmonat eingenommen werden, da die Einnahme von Lisinopril-ratiopharm® comp. in diesem Stadium zu schweren Schädigungen Ihres ungeborenen Kindes führen kann.
Stillzeit Teilen sie Ihrem Arzt mit, wenn Sie stillen oder mit dem Stillen beginnen wollen. Die Einnahme von Lisinopril-ratiopharm® comp. wird stillenden Müttern nicht empfohlen. Ihr Arzt wird eine andere Behandlung auswählen, wenn Sie stillen wollen, vor allem, solange Ihr Kind im Neugeborenenalter ist oder wenn es eine Frühgeburt war.
Verkehrstüchtigkeit und Fähigkeit zum Bedienen von Maschinen
Die Behandlung mit Lisinopril-ratiopharm® comp. kann leichte bis mäßige Auswirkungen auf Ihre Verkehrstüchtigkeit und die Fähigkeit zum Bedienen von Maschinen haben. Besondere Vorsicht ist bei Behandlungsbeginn und Dosisanpassungen sowie im Zusammenwirken mit Alkohol geboten. Beim Führen von Kraftfahrzeugen oder Bedienen von Maschinen sollte berücksichtigt werden, dass gelegentlich Schwindel oder Müdigkeit auftreten können.
Sportler
Dieses Arzneimittel enthält einen Wirkstoff (Hydrochlorothiazid), der zu einem positiven Ergebnis bei Dopingkontrollen führt.
Lisinopril-ratiopharm® comp. enthält Natrium. Dieses Arzneimittel enthält weniger als 1 mmol Natrium (23 mg) pro Tablette, d.h. es ist nahezu „natriumfrei“.
Nehmen Sie dieses Arzneimittel immer genau nach Absprache mit Ihrem Arzt oder Apotheker ein. Fragen Sie bei Ihrem Arzt oder Apotheker nach, wenn Sie sich nicht sicher sind.
Falls vom Arzt nicht anders verordnet, ist die empfohlene Dosis 1 oder 2 Tabletten pro Tag. Gewöhnlich wird Ihr Arzt die Stärke Ihrer Tabletten auf der Grundlage einer früheren Behandlung mit Lisinopril und Hydrochlorothiazid über zwei separate Arzneimittel bestimmen.
Dosierung bei eingeschränkter Nierenfunktion Die Dosis ist davon abhängig, wie stark Ihre Nierenfunktion eingeschränkt ist. Befolgen Sie die Anweisungen Ihres Arztes.
Vorherige Behandlung mit Diuretika Eine Behandlung mit Diuretika sollte 2 bis 3 Tage vor Beginn der Behandlung mit Lisinopril-ratiopharm® comp. beendet werden. Befolgen Sie die Anweisungen Ihres Arztes.
Dosisänderung Ändern Sie nicht die Dosis ohne vorherige Rücksprache mit Ihrem Arzt.
Wenn Sie eine größere Menge von Lisinopril-ratiopharm® comp. eingenommen haben, als Sie sollten
Informieren Sie immer unverzüglich Ihren Arzt oder das nächstgelegene Krankenhaus, wenn Sie eine größere Menge eingenommen haben als Sie sollten (Überdosierung). Eine Überdosierung kann einen sehr niedrigen Blutdruck zur Folge haben, was zu Schwindel und Benommenheit führen kann. Weitere mögliche Symptome sind Kurzatmigkeit, schneller oder langsamer Herzschlag, Palpitationen, Angst oder Husten.
Wenn Sie die Einnahme von Lisinopril-ratiopharm® comp. vergessen haben
Nehmen Sie nicht die doppelte Menge ein, wenn Sie die vorherige Einnahme vergessen haben. Setzen Sie einfach Ihr übliches Einnahmeschema fort.
Wenn Sie die Einnahme von Lisinopril-ratiopharm® comp. abbrechen
Beenden Sie die Behandlung nicht ohne vorherige Rücksprache mit Ihrem Arzt.
Wenn Sie weitere Fragen zur Einnahme dieses Arzneimittels haben, wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker.
Wie alle Arzneimittel kann auch dieses Arzneimittel Nebenwirkungen haben, die aber nicht bei jedem auftreten müssen.
Sehr häufig (kann mehr als 1 von 10 Behandelten betreffen) Häufig (kann bis zu 1 von 10 Behandelten betreffen) Gelegentlich (kann bis zu 1 von 100 Behandelten betreffen) Selten (kann bis zu 1 von 1 000 Behandelten betreffen) Sehr selten (kann bis zu 1 von 10 000 Behandelten betreffen) Nicht bekannt (Häufigkeit auf Grundlage der verfügbaren Daten nicht abschätzbar)
Sollten Sie eine der folgenden Nebenwirkungen bei sich bemerken, nehmen Sie Lisinopril-ratiopharm® comp. nicht weiter ein und wenden Sie sich umgehend an einen Arzt:
Lisinopril
Häufig Schwindelgefühl, Kopfschmerzen, Ohnmacht, niedriger Blutdruck mit begleitenden Symptomen (Schwindel, Schwäche, verschwommenes Sehen), trockener Husten, Erbrechen, Durchfall, Nierenfunktionsstörungen.
Gelegentlich Stimmungsschwankungen, Parästhesien, Schwindel, Veränderungen des Geschmacksempfindens, Schlafstörungen, depressive Symptome, Halluzinationen, schneller Herzschlag, Herzklopfen, Herzinfarkt oder Schlaganfall (möglicherweise als Folge eines stark erniedrigten Blutdrucks bei Hoch-Risiko-Patienten), Änderung der Hautfarbe (blass oder blau mit anschließender Rötung) und/oder Taubheitsgefühl oder Kribbeln in den Fingern oder Zehen (Raynaud-Syndrom), Nasenschleimhautentzündung, Übelkeit, Bauchschmerzen, Magenverstimmung, Anstieg der Leberenzyme und Bilirubin, Juckreiz mit oder ohne Hautausschlag, Hautausschlag, Impotenz, Müdigkeit, Kraftlosigkeit (Asthenie), Anstieg der Harnstoff-Konzentration im Blut, Anstieg der Kreatinin-Konzentration im Serum, erhöhte Kalium-Konzentration im Blut.
Selten Mangel an roten Blutkörperchen, Abnahme der Hämoglobin-Konzentration, Syndrom der inadäquaten ADH-Sekretion (SIADH), geistige Verwirrtheit, Geschmacksstörungen, Mundtrockenheit, Nesselsucht, Schuppenflechte, Haarausfall, Nierenfunktionsstörungen einschließlich Nierenversagen, Harnvergiftung (Urämie), Brustentwicklung bei Männern, verminderte Natriumkonzentration im Blut.
Sehr selten Geringe Knochenmarkbildung, geringe Anzahl von Blutplättchen (Thrombozytopenie), Abnahme der Anzahl der weißen Blutkörperchen (Neutropenie, Leukopenie), Abnahme der Anzahl der weißen Blutkörperchen (Agranulozytose), wodurch das Risiko für Infektionen ansteigt, Erkrankung der Lymphknoten, Autoimmunerkrankungen, bei denen der Körper sich selbst angreift, Blutarmut (Anämie), hämolytische Anämie, Bronchospasmus, Sinusitis, allergische Alveolitis/eosinophile Pneumonie, Pankreatitis, allergische Reaktion im Bereich des Dünndarms (intestinales Angioödem), eingeschränkte Leberfunktion und Cholestase (einschließlich Gelbsucht), Hepatitis einschließlich Nekrose, Schwitzen, toxische epidermale Nekrolyse, Stevens-Johnson-Syndrom, Erythema multiforme, Erythrodermie, pemphigoide Reaktionen und exfoliative Dermatitis, verminderte oder gar keine Harnausscheidung, Absenkung des Blutzuckerspiegels.
Nicht bekannt Schwerwiegende allergische Reaktion (anaphylaktische/anaphylaktoide Reaktion), Rötung der Haut.
Es kann zum Auftreten eines Symptomkomplexes kommen, der eines oder mehrere der folgenden Symptome umfassen kann: Fieber, Vaskulitis, Myalgie, Arthralgie/Arthritis, positives Testergebnis auf antinukleäre Antikörper (ANA), erhöhte Blutsenkungsgeschwindigkeit (BSG), Eosinophilie und Leukozytose, Hautausschlag, Lichtempfindlichkeit oder andere dermatologische Symptome.
Hydrochlorothiazid
Sehr selten Akute Atemnot (Anzeichen sind starke Kurzatmigkeit, Fieber, Schwäche und Verwirrtheit).
Nicht bekannt Entzündung der Speicheldrüsen, Haut- und Lippenkrebs (weißer Hautkrebs), Leukopenie, Neutropenie/Agranulozytose, Thrombopenie, aplastische Anämie, hämolytische Anämie, Knochenmarkdepression, Anorexie, Hyperglykämie, Glykosurie, Hyperurikämie, Elektrolytstörungen (einschließlich Hyponatriämie, Hypokaliämie, hypochlorämische Alkalose und Hypomagnesiämie), Anstieg der Cholesterin- und Triglyzerid-Konzentrationen, Gicht, Ruhelosigkeit, Depressionen, Schlafstörungen, Appetitverlust, Parästhesien, Benommenheit, Gelbsehen, vorübergehendes verschwommenes Sehen, Verminderung des Sehvermögens oder Schmerzen in Ihren Augen aufgrund von hohem Druck (mögliche Anzeichen einer Flüssigkeitsansammlung in der Gefäßschicht des Auges [Aderhauterguss] oder eines akuten Winkelblockglaukoms), Schwindel, orthostatische Hypotonie, nekrotisierende Angiitis (Vaskulitis, kutane Vaskulitis), Atemnot (einschließlich von Pneumonie und Lungenödem), Magenreizung, Durchfall, Verstopfung, Pankreatitis, Gelbsucht (intrahepatischer cholestatischer Ikterus), Lichtempfindlichkeitsreaktionen, Hautausschlag, kutaner Lupus erythematodes, systemischer Lupus erythematodes, kutane Lupus-erythematodes-artige Reaktionen, Reaktivierung eines kutanen Lupus erythematodes, Nesselsucht, anaphylaktische Reaktionen, toxische epidermale Nekrolyse, Muskelspasmen, Muskelschwäche, Nierenfunktionsstörungen, interstitielle Nephritis, Fieber, Schwäche.
Beenden Sie unverzüglich die Einnahme des Arzneimittels und setzen Sie sich mit Ihrem Arzt in Verbindung, wenn während der Behandlung Symptome eines Angioödems wie Schwellungen von Gliedern, Gesicht, Lippen, Kehlkopf oder Schleimhäuten auftreten oder es zu Schluckstörungen oder Atemproblemen kommt.
Meldung von Nebenwirkungen Wenn Sie Nebenwirkungen bemerken, wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker. Dies gilt auch für Nebenwirkungen, die nicht in dieser Packungsbeilage angegeben sind. Sie können Nebenwirkungen auch direkt dem Bundesinstitut für Arzneimittel und Medizinprodukte, Abt. Pharmakovigilanz, Kurt-Georg-Kiesinger-Allee 3, D-53175 Bonn, Website: www.bfarm.de anzeigen. Indem Sie Nebenwirkungen melden, können Sie dazu beitragen, dass mehr Informationen über die Sicherheit dieses Arzneimittels zur Verfügung gestellt werden.
Bewahren Sie dieses Arzneimittel für Kinder unzugänglich auf.
Sie dürfen dieses Arzneimittel nach dem auf dem Umkarton und den Blisterpackungen nach „Verwendbar bis“/„Verw. bis“ angegebenen Verfalldatum nicht mehr verwenden. Das Verfalldatum bezieht sich auf den letzten Tag des angegebenen Monats.
Für dieses Arzneimittel sind keine besonderen Lagerungsbedingungen erforderlich.
Entsorgen Sie Arzneimittel niemals über das Abwasser (z. B. nicht über die Toilette oder das Waschbecken). Fragen Sie in Ihrer Apotheke, wie das Arzneimittel zu entsorgen ist, wenn Sie es nicht mehr verwenden. Sie tragen damit zum Schutz der Umwelt bei. Weitere Informationen finden Sie unter www.bfarm.de/arzneimittelentsorgung.
Was Lisinopril-ratiopharm® comp. 20 mg/12,5 mg enthält
Wie Lisinopril-ratiopharm® comp. 20 mg/12,5 mg aussieht und Inhalt der Packung
Weiße, runde Tablette (Durchmesser 8 mm) mit Bruchkerbe auf der einen Seite und Prägung „LH“ auf der anderen Seite.
Lisinopril-ratiopharm® comp. Tabletten stehen in zwei Wirkstärken zur Verfügung: 10 mg/12, 5 mg und 20 mg/12,5 mg.
Lisinopril-ratiopharm® comp. 20 mg/12,5 mg ist in Packungen mit 30, 50 und 100 Tabletten erhältlich.
Pharmazeutischer Unternehmer
ratiopharm GmbH Graf-Arco-Str. 3 89079 Ulm
Hersteller
Merckle GmbH Ludwig-Merckle-Str. 3 89143 Blaubeuren
Dieses Arzneimittel ist in den Mitgliedsstaaten des Europäischen Wirtschaftsraumes (EWR) unter den folgenden Bezeichnungen zugelassen:
Diese Packungsbeilage wurde zuletzt überarbeitet im Februar 2025.
Weitere Informationsquellen Die neuesten zugelassenen Informationen zu diesem Arzneimittel sind durch Scannen des in der Gebrauchsinformation enthaltenen QR-Codes mit einem Smartphone/Gerät verfügbar. Dieselben Informationen sind auch unter folgender Webadresse verfügbar:
www.patienteninfo-ratiopharm.de/pzn-1667054.html
Versionscode: Z19