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Sodbrennen (lat. Pyrosis) ist ein brennender Schmerz hinter dem Brustbein, der sich bis in den Rachen- und Brustraum ausbreiten kann. Er entsteht, wenn aufsteigende Magensäure die Schleimhaut der Speiseröhre angreift. Häufig ist Sodbrennen mit saurem Aufstoßen verbunden. Treten säurebedingte Magenbeschwerden regelmäßig auf, müssen sie ärztlich abgeklärt werden.
Wie kommt es zu Sodbrennen und saurem Aufstoßen?
Bei Sodbrennen steigt salzsäurehaltiger Magensaft in die Speiseröhre auf und reizt dort die Schleimhaut. Geschieht dies häufig, beschädigt der aggressive Verdauungssaft die Speiseröhre. Die Magensäure fließt gelegentlich sogar bis in den Rachen-Nasen-Raum, vor allem im Liegen. Beim sauren Aufstoßen gelangt die Magensäure stoßweise in die Speiseröhre und bis hinauf in den Mund.
Normalerweise verhindert der Schließmuskel am Übergang von der Speiseröhre zum Magen wie ein Ventil das Zurückfließen (Reflux) von Speisebrei und Magensaft. Schließt dieses Ventil nicht richtig, kann Mageninhalt in die Speiseröhre aufsteigen. Dies hat häufig mechanische Ursachen. Übergewicht und Schwangerschaft können die Spannung des Schließmuskels beeinflussen. Auch eine unübliche Lage des Magens kann seine Funktion stören.
Zu viel Magensäure
Sodbrennen kann auch ein Zeichen übermäßiger Magensaftproduktion sein. Dabei wird im Magen mehr Salzsäure hergestellt, als für die Zersetzung der Speisen und die Bekämpfung von Bakterien nötig ist. Grundsätzlich ist der Magen gegen die Säure gut geschützt. Zuviel Magensäure schädigt jedoch die Magenschleimhaut und kann Entzündungen (Gastritis) und Geschwüre auslösen.
Bestimmte Krankheiten oder Medikamente können eine gestörte Magensaftproduktion verursachen. Auch unser Lebensstil und unsere Essgewohnheiten beeinflussen die Menge an Magensaft.
Weitere Informationen und Tipps zum Thema erhalten Sie in unserem Ratgeber Verdauung.
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