Halsschmerzen bei Kindern

Halsschmerzen bei Kindern

Symptome bei Halschmerzen

Achtung Frosch im Hals

Wenn der Hals kratzt und das Schlucken weh tut, bahnt sich meist eine Erkältung an. Ältere Kinder können genau sagen, wo der Schmerz sitzt, doch bei den Kleinen ist oft alles „Bauchweh“. Eltern sollten daher genau hinsehen, um die Anzeichen zu erkennen und die richtigen Maßnahmen zu ergreifen. Was aber kann man gegen die Schmerzen tun? Welche Hausmittel und Medikamente haben sich bewährt? Und in welchem Fall ist ein Arztbesuch notwendig? Wir informieren kompakt.


Symptome – das sind die Anzeichen von Halsschmerzen

Viele Erkältungen beginnen mit Schmerzen in Hals und Rachen. Folgende Symptome sind dabei typisch:

  • Halskratzen und Schmerzen im Rachenbereich
  • Fremdkörpergefühl, „Kloß“ oder „Frosch“ im Hals
  • Rötung des Rachenraumes
  • Schluckbeschwerden
  • Trockenheitsgefühl in Mund und Hals
  • Gelegentlich Schmerzen beim Sprechen

Kleine Kinder können solche Beschwerden oft nicht benennen, zeigen jedoch meist ein verändertes Verhalten. Eltern sollten ihren Nachwuchs daher genau beobachten und den Rachen anschauen, auch wenn das Kind beispielsweise über Bauchschmerzen klagt. Folgende Anzeichen können ebenso auf eine Entzündung in Hals und Rachen deuten:

  • Weinerlichkeit, Quengeln
  • Unruhe
  • Abgeschlagenheit
  • Appetitlosigkeit, Weigerung zu essen und zu trinken
  • Heiserkeit
  • Beläge im Rachenraum
  • Geschwollene Lymphknoten am Hals

Bei einer Erkältung müssen die Halsschmerzen nicht zu Anfang auftreten, sie können auch später dazukommen. Je nach individuellem Verlauf können sie mit Kopf- und Gliederschmerzen oder Fieber einhergehen oder von Husten begleitet sein.


Behandlung: Wie kann man Halsschmerzen lindern?

Hausmittel bei Erkältung

Die Schleimhäute sollten feucht gehalten und trockene Heizungsluft vermieden werden. Daher empfehlen sich Maßnahmen wie:

  • Ausreichend trinken – möglichst stilles Wasser und warme Kräuter- oder Früchtetees
  • Ungesüßte Kräuterbonbons oder -pastillen lutschen (gelingt meist erst ab einem Alter von 3 oder 4 Jahren), z. B. mit Thymian, Primel oder Ingwer – das trägt dazu bei, den Speichelfluss anzuregen.1 Im Speichel sind Abwehrstoffe enthalten, die Viren und Bakterien im Rachenraum bekämpfen.2
  • Auf die Feuchtigkeit der Zimmerluft achten und z. B. nasse Tücher auf die Heizung legen
  • Mehrmals täglich den Raum für mehrere Minuten gut durchlüften

Kleinen Patientinnen und Patienten mit Halsweh tut es außerdem gut, den Hals warm zu halten, z. B. mit einem Schal. Außerdem wird empfohlen, die Stimme zu schonen und wenig zu sprechen. Flüstern sollte man ganz vermeiden, da es die Stimmbänder noch mehr beansprucht, als wenn man normal spricht. Daneben sollten sich die Kinder ausreichend schonen. Daher lieber einmal mehr ein Buch vorlesen oder zusammen ein Brettspiel spielen und für Erholung sorgen.



Halsbonbons für Kinder – was muss man beachten?

Kräuterbonbons und Pastillen tragen dazu bei, den gereizten Rachen zu beruhigen und die Schleimhäute zu befeuchten. Kinder müssen jedoch in der Lage sein, die Bonbons kontrolliert zu lutschen und nicht zu verschlucken. Diese Fähigkeit hängt von der individuellen Entwicklung ab, meist gelingt es ab einem Alter von 3 oder 4 Jahren. Die Bonbons sollten möglichst zuckerfrei sein.
  


Hilfe aus der Apotheke bei Halsschmerzen

Hilfe aus der Apotheke

Es gibt viele freiverkäufliche pflanzliche Mittel aus der Apotheke, die für ihre wohltuende Wirkung bekannt sind. Bei den typischen Beschwerden in Hals und Rachen haben sich beispielsweise Thymian, Salbei und Isländisch Moos bewährt. Die Präparate mit Auszügen der Heilkräuter sind als Tropfen, Tees, Pastillen oder Saft erhältlich.

Vorsicht ist bei Erkältungsmitteln mit ätherischen Ölen wie Eukalyptus, Kampfer, Pfefferminz und Menthol geboten. Sie sind für Säuglinge und Kleinkinder ungeeignet, da sie bei ihnen Schleimhautreizungen, Erbrechen und Atemnot hervorrufen können.

Gurgellösungen
Für ältere Kinder mit einer bakteriellen Entzündung in Mund und Rachen können Gurgellösungen hilfreich sein, wie z. B. die Gurgellösung-ratiopharm®. Dank ihrer desinfizierenden Wirkung trägt die Lösung dazu bei, bereits angesiedelte Bakterien zu bekämpfen.

Schmerzmittel
Bei stärkeren Halsbeschwerden und gleichzeitig auftretenden weiteren Erkältungssymptomen wie Kopf- und Gliederschmerzen sowie Fieber können Eltern Arzneimittel mit Wirkstoffen wie Ibuprofen oder Paracetamol geben. Beide Wirkstoffe helfen gegen Schmerzen und Fieber. Für die Kleinen ist die Darreichungsform als Saft gut geeignet (so z. B. für Kinder ab 1 Jahr IBU-ratiopharm® Fiebersaft für Kinder 40 mg/ml und für Kinder ab 6 Monate IBU-ratiopharm® Fiebersaft für Kinder 20 mg/ml, beide mit Erdbeer-Sahne-Aroma oder Paracetamol-ratiopharm® Lösung mit Orangen-Geschmack für Kinder ab 6 Monate). Die Dosis muss an das Alter und Gewicht des Kindes angepasst werden. Für Säuglinge und kleine Kinder bieten sich alternativ auch Zäpfchen gegen Schmerzen an (z. B. Paracetamol-ratiopharm 75 mg Zäpfchen).



Vorsicht bei Acetylsalicylsäure

Kinder sollten ohne ärztliche Empfehlung grundsätzlich keine Schmerzmittel einnehmen, die Acetylsalicylsäure (ASS) enthalten. Diese Substanz kann das sogenannte Reye-Syndrom auslösen, das mit Erbrechen, Verwirrtheit und Krampfanfällen bis hin zum Koma verbunden ist. Eine Einnahme sollte nur auf ärztliche Anweisung erfolgen, wenn andere Maßnahmen nicht wirken.
  


Antibiotika
Die häufigste Ursache von Halsschmerzen bei Kindern sind virale Infektionen. Dagegen können Antibiotika allerdings nichts ausrichten. Antibiotika kommen immer dann zum Einsatz, wenn es darum geht, Bakterien abzutöten oder deren Wachstum einzudämmen. Eine bakterielle Infektion, wie zum Beispiel eine bakterielle Mandelentzündung, muss immer in einer Arztpraxis diagnostiziert werden. Je nach Diagnose kann der Arzt oder die Ärztin dann ein Antibiotikum verschreiben und somit für eine schnelle Linderung der Symptome sorgen. Wann ärztlicher Rat eingeholt werden sollte, lesen Sie weiter unten.



Wussten Sie, dass…

… eine Antibiotikatherapie konsequent durchgeführt werden muss? Im Fall einer antibiotischen Therapie ist es notwendig, diese genau nach Plan und bis zur ärztlich bestimmten Frist zu befolgen, um einen Rückfall zu vermeiden. Dies gilt auch dann, wenn das Kind sich schnell wieder besser fühlt.
  

Hausmittel

Wenn kleine Patientinnen und Patienten Halsweh haben, brauchen sie viel liebevolle Zuwendung und ausreichend Ruhe. Neben genügend Flüssigkeit sollten sie am besten weiche Speisen wie Brei oder Suppen zu sich nehmen, die den Rachenraum nicht zusätzlich reizen. Des Weiteren bringen bei leichten Halsschmerzen oftmals schon einfache Hausmittel Linderung.

Quarkwickel
Halswickel eigenen sich im Allgemeinen für Kinder ab etwa 2 Jahren. Kühlende, abschwellende Wickel werden bei einer akuten Halsentzündung mit Schluckbeschwerden empfohlen, wärmende Wickel, wenn die Schmerzen schon einige Tage bestehen. Für die Anwendung ein Küchentuch aus Baumwolle etwa einen Zentimeter dick mit Quark bestreichen, einschlagen und für mindestens eine Stunde um den Hals wickeln. Zusätzlich das Tuch mit einem Frotteehandtuch fixieren. Für einen warmen Wickel kann der Quark im Wasserbad leicht angewärmt werden. Er sollte generell nicht zu warm oder zu kalt sein, das Kind sollte die Temperatur als angenehm empfinden.

Zwiebelwickel
Zwei bis drei kleingeschnittene Zwiebeln in der Pfanne oder in der Mikrowelle leicht erwärmen. Anschließend etwa einen Zentimeter dick auf ein Küchentuch geben. Das Tuch einschlagen und um den Hals des Kindes wickeln. Ein weiteres Baumwoll- oder Frotteetuch auflegen und den Wickel damit fixieren. Den Zwiebelwickel abnehmen, sobald er nicht mehr warm ist. Die Anwendung drei Mal täglich durchführen.

Kartoffelwickel
Gewaschene, ungeschälte Kartoffeln kochen, bis sie weich sind, danach in Stücke schneiden und zerdrücken. Die Kartoffelmasse auf ein Küchentuch geben und dieses einschlagen. Prüfen, ob der Wickel nicht zu heiß ist und gegebenenfalls etwas abwarten – das Tuch soll in einem angenehm warmen Zustand um den Hals gewickelt werden. Mit einem Handtuch fixieren und solange am Hals lassen, bist die Wärme entwichen ist.

Wenn das Kind schon gurgeln kann, wird das Gurgeln mit Meersalz und Salbei empfohlen, um Halsschmerzen zu lindern. Hierfür eine Tasse Salbeitee aufsetzen und zehn Minuten ziehen lassen. Abseihen, einen halben Teelöffel Meersalz hinzufügen und gut verrühren. Die Lösung abkühlen lassen und gurgeln.

Gurgeln will gelernt sein: Kinder sollten es mit den Eltern üben, wenn sie gesund sind. Generell können die Kleinen ab etwa 4 Jahren gurgeln lernen, am besten mit Leitungswasser. Um die Stimmbänder zu schonen, sollte tonlos gegurgelt werden.

Wann sollte man ärztlichen Rat einholen?

Bei leichtem Halsweh ist es nicht nötig, zum Arzt oder zur Ärztin zu gehen. Die häufigste Ursache ist eine virale Infektion, und diese ist normalerweise innerhalb einer Woche ausgestanden.² Bei folgenden Anzeichen ist jedoch ein Arztbesuch angeraten:
  

Wann mit dem Kind zum Arzt bei Halsschmerzen?
  • Sehr starke Halsschmerzen
  • Anhaltende Schmerzen, die nach 3 - 4 Tagen nicht besser werden
  • Bei Säuglingen Fieber ab 38,5 °C
  • Bei Kleinkindern und älteren Kindern anhaltendes hohes Fieber über 39 °C mit schlechtem Allgemeinbefinden
  • Schwellung der vorderen Lymphknoten am Hals
  • Schmerzen bei leichtem Druck auf die Halslymphknoten
  • Gerötete Mandeln mit eitrigen Belägen im Rachen
  • Eine stark gerötete Zunge („Himbeerzunge“)
  • Atemschwierigkeiten, Atemnot
  • Auffällige Beeinträchtigung beim Sprechen und Schlucken, „kloßige Sprache“

Auch bei anderen ausgeprägten Krankheitszeichen, wie z. B. Ohren- oder Bauchschmerzen, Übelkeit, starkem Husten oder Hautausschlag, sollten die Eltern stets eine Arztpraxis aufsuchen, damit eine genaue Diagnose gestellt werden kann.



Wimmelbild Waldpraxis


Ablenkung hilft

Auch kranke Kinder wollen beschäftigt werden. Um für die nötige Erholung zu sorgen und dennoch von der Erkältung abzulenken eignen sich Bücher, Hörspiele und Malvorlagen. Aber auch kleinere Spiele oder Puzzle lassen die Zeit schneller vergehen. Schauen Sie sich auch gemeinsam unser Wimmelbild an – in der Waldpraxis gibt es einiges zu entdecken.

Wimmelbild entdecken

 


Ursache & Verlauf

Erkältungen und grippale Infekte, die von etwa 200 unterschiedlichen Viren verursacht werden können, sind die häufigsten Auslöser von Halsschmerzen bei Kindern. Doch es gibt noch mehr Ursachen für einen gereizten, entzündeten und schmerzenden Hals. Dazu zählen:

  • Influenza (die echte Grippe)
  • Pfeiffersches Drüsenfieber1 
  • Bakterielle Infektionen, z. B. mit A-Streptokokken bei einer Mandelentzündung oder Scharlach1 
  • Einatmen von Rauch oder Staub1 
  • Fremdkörper ‒ Allergien ‒ Kehlkopf- und Kehlkopfdeckelentzündung
  • Erkrankungen des Immunsystems

Bei gewöhnlichen Erkältungen klingen die Halsschmerzen ebenso wie die anderen Krankheitszeichen meist innerhalb einer Woche ab. Tritt das Halsweh als Begleiterscheinung einer bakteriellen Infektion oder anderer Erkrankungen auf, hängt der weitere Verlauf vom individuellen Krankheitsbild und den ärztlichen Therapiemaßnahmen ab.

Hat mein Kind Corona?

Bei einer Ansteckung mit COVID-19 treten meist ähnliche Symptome wie bei anderen Atemwegserkrankungen auf. Daher ist eine Abgrenzung zu erkältungsbedingten Halsschmerzen nicht ohne weiteres möglich. Besteht der Verdacht auf eine Infektion mit dem Corona-Virus, empfiehlt sich ein Selbsttest und gegebenenfalls auch die telefonische Kontaktaufnahme mit einer Arztpraxis. Vorsorglich sollte das Kind keine Gemeinschaftseinrichtung besuchen, um andere nicht anzustecken. Weitere allgemeine Informationen dazu erhalten Sie hier > Erkältung, Grippe oder Corona.


Vorsorge: Kann man Halsschmerzen bei Kindern vorbeugen?

Gerade in Kita und Schule wandern die Erreger von Erkältungskrankheiten schnell von Kind zu Kind. Es ist daher nicht so einfach, Abstand zu halten und die Auslöser zu meiden. Um sich zu schützen, sollte man zum einen auf Hygiene achten und zum anderen das Immunsystem stärken.

Einfache Hygienemaßahmen gegen Krankheitserreger

Viren und Bakterien werden meist durch Tröpfcheninfektion, also durch Sprechen, Husten und Niesen übertragen. Ebenso schnell verbreiten sie sich über die sogenannte Schmierinfektion, also durch das Berühren von Gegenständen, Türklinken oder Handläufen, an denen sich die Krankheitserreger befinden. Kinder wie auch Erwachsene greifen sich unwillkürlich mit den Händen ins Gesicht, wo die Erreger an die Schleimhäute gelangen und die Infektion ihren Lauf nimmt. Gerade bei kleineren Kindern, die Gemeinschaftseinrichtungen wie Kindergärten besuchen, lässt sich eine Ansteckung nur schwer verhindern. Auch Hygienemaßnahmen sind je nach Altersgruppe teilweise schwer zu vermitteln und müssen erst einmal gelernt werden. Dennoch kann man bereits früh beginnen, den Kindern je nach Alter einzelne Maßnahmen bereits beizubringen und vorzuleben.
 

Halsschmerzen bei Kindern vorbeugen

Mit folgenden Hygienemaßnahmen lässt sich das Risiko einer Ansteckung senken:

  • Regelmäßiges Händewaschen mit Wasser und Seife
  • In die Armbeuge niesen und husten
  • Papiertaschentücher nutzen und nach einmaliger Verwendung wegwerfen
  • Geschirr und Besteck nicht gemeinsam benutzen
  • Häufiges Lüften von Innenräumen
  • Für ausreichende Luftfeuchtigkeit sorgen

Wissenswertes rund um das Thema Ansteckung finden Sie hier.

Das Immunsystem des Kindes stärken

Mit einer starken Abwehr ist der Körper besser gegen Viren und Bakterien gewappnet. Eltern können dazu beitragen, dass ihr Nachwuchs ein schlagkräftiges Immunsystem entwickelt und mit Erkältungsbeschwerden besser fertig wird. Dazu gehört beispielsweise:

  • Eine gesunde, vitaminreiche Ernährung mit viel Obst, Gemüse und Ballaststoffen
  • Ausreichend trinken
  • Am besten Wasser und ungesüßte Tees
  • Viel Bewegung an der frischen Luft und in der Natur, dabei im Herbst und Winter auf warme Kleidung achten
  • Ausreichend Schlaf und Ruhephasen

Mehr Tipps, wie man das Immunsystem der ganzen Familie stärken kann, finden Sie hier Starkes Immunsystem


Immunssystem stärken, Erkältung bei Kindern vorbeugen

  


Wussten Sie schon, …

… dass jede Erkältung auch die Abwehr des Kindes trainiert? Die Auseinandersetzung mit Krankheitserregern ist sinnvoll und notwendig, denn bei den Kleinen befindet sich das Immunsystem noch im Aufbau und lernt sozusagen mit jedem neuen Erregerkontakt dazu. Darum ist es nicht ungewöhnlich, dass Kinder bis zu 12 Mal im Jahr von Infekten betroffen sind.
  





 

Quellen
1Deutsche Gesellschaft für Allgemeinmedizin und Familienmedizin e. V. Halsschmerzen. S3-Leitlinie. AWMF-Register-Nr. 053-010. DEGAM-Leitlinie Nr. 14, 2020.
2Van’t Hof, W. et al. Antimicrobial defense system in saliva. Monogr Oral Sci. 2014; 24:40-51. doi: 10.1159/000358783.


Pflichttexte

Gurgellösung-ratiopharm®
Wirkstoff: Dequaliniumchlorid. Anwendungsgebiete: Unterstützende Behandlung von bakteriellen Entzündungen der Schleimhaut von Mund und Rachen. Warnhinweis: Enth. Propylenglycol und Macrogolglycerolhydroxystearat. Apothekenpflichtig.
Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie die Packungsbeilage und fragen Sie Ihre Ärztin, Ihren Arzt oder in Ihrer Apotheke.
12/14

IBU-ratiopharm® Fiebersaft für Kinder 20 mg/ml
IBU-ratiopharm® Fiebersaft für Kinder 40 mg/ml
Wirkstoff: Ibuprofen. Anwendungsgebiete: Leichte bis mäßig starke Schmerzen, Fieber. Warnhinweis: Bei Schmerzen oder Fieber ohne ärztlichen Rat nicht länger anwenden als in der Packungsbeilage vorgegeben! AM enth Saccharose, Glucose, Polypropylenglycol u. weniger als 1 mmol (23 mg) Natrium pro ml Sirup, d. h. es ist nahezu „natriumfrei“. Apothekenpflichtig.
Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie die Packungsbeilage und fragen Sie Ihre Ärztin, Ihren Arzt oder in Ihrer Apotheke.
12/23.

Paracetamol-ratiopharm® 500 mg Tabletten
Paracetamol-ratiopharm® 1000 mg Tabletten
Paracetamol-ratiopharm® 75 mg Zäpfchen
Paracetamol-ratiopharm® 125 mg Zäpfchen
Paracetamol-ratiopharm® 250 mg Zäpfchen
Paracetamol-ratiopharm® 500 mg Zäpfchen
Paracetamol-ratiopharm® 1000 mg Zäpfchen
Paracetamol-ratiopharm® Lösung
Paracetamol-ratiopharm® 500 mg Brausetabletten
Wirkstoff: Paracetamol. Anwendungsgebiete: Leichte bis mäßig starke Schmerzen. Fieber. Paracetamol-ratiopharm 75 mg Zäpfchen sind für Säuglinge ab 3 kg Körpergewicht. Paracetamol-ratiopharm 1000 mg Tabletten sind für Erwachsene und Jugendliche ab 16 Jahren über 50 kg). Warnhinweis: Bei Schmerzen oder Fieber ohne ärztlichen Rat nicht länger anwenden als in der Packungsbeilage vorgegeben! -500 mg Brausetbl. enth. Lactose, Sorbitol, Sucrose u. Natrium 416 mg. -Lös.: 1 ml Lös. zum Einnehmen enth. 9,89 mg Natrium. -500 mg; 1000 mg Tbl.: AM enth. weniger als 1 mmol (23 mg) Natrium pro Tbl., d. h. es ist nahezu „natriumfrei“. Apothekenpflichtig.
Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie die Packungsbeilage und fragen Sie Ihre Ärztin, Ihren Arzt oder in Ihrer Apotheke.
4/22 (-75 mg Zäpf.); 11/20 (-Lös.); 11/22 (-1000 mg Tbl.); 12/20 (-Brausetbl.); 10/21 (-500 mg Tbl.); 12/21 (Zäpf.).

MULTI-DE-03634
Seite teilen