Demenz
Veränderungen im Gehirn
„Wie heißen Sie?“ „Auguste.“
„Familienname?“ „Auguste.“
„Wie heißt Ihr Mann?“ – Auguste Deter zögert, antwortet schließlich:
„Ich glaube... Auguste.“
So protokollierte Alois Alzheimer sein Gespräch mit seiner Patientin Auguste Deter, anhand deren Fall er die nach ihm benannte Alzheimer-Krankheit beschrieb. Seither sind viele neue Erkenntnisse über Alzheimer und Demenzerkrankungen gewonnen worden. Doch was ist eigentlich Alzheimer und was Demenz und wie lassen sich diese erkennen und behandeln? Und deutet jedes Vergessen im Alltag auf eine Demenzerkrankung hin? Wir geben einen Überblick über Symptome, Therapiemöglichkeiten und Ursachen von Demenz.
Symptome: Anzeichen von Demenz
Demenz ist ein Überbegriff für verschiedene Erkrankungen, welche die geistige Leistungsfähigkeit und das Denkvermögen beeinträchtigen. Bei einer Demenzerkrankung kommt es durch Veränderungen im Gehirn zum zunehmenden Abbau und Verlust von kognitiven Funktionen und emotionalen und sozialen Fähigkeiten. Die häufigste Form der Demenz ist die Alzheimer-Krankheit, bei der in bestimmten Abschnitten der Hirnrinde – vor allem im Schläfen- und Scheitellappen – Nervenzellen zugrunde gehen. Dennoch muss nicht jede Vergesslichkeit im Alltag auf eine beginnende Demenzerkrankung oder sogar Alzheimer hindeuten.
Eine Demenz äußert sich durch folgende Symptome:
- Gedächtnisstörungen, Vergesslichkeit
- Beeinträchtigung der Urteilsfähigkeit
- Schwierigkeiten beim Erledigen von komplexen Aufgaben (mehr Zeitbedarf und/oder mehr Fehler)
- Probleme bei der Orientierung in Raum und Zeit (z. B. Verwechseln von Wochentagen)
- Wortfindungsstörungen
- Eine deutliche Verschlechterung der kognitiven Funktionen (z. B. Wahrnehmen, Erkennen, Denken, Kommunikation) im Vergleich zu einem vorherigen Zustand
Für eine Demenz-Diagnose müssen die Symptome zudem mindestens sechs Monate bestehen und Alltagsaktivitäten beeinträchtigen. Wirken sich die Symptome nicht einschränkend auf Alltagsaktivitäten aus, sprechen Fachleute von leichten kognitiven Beeinträchtigungen. Neben den Gedächtnisstörungen kann eine Demenz mit weiteren neuropsychiatrischen Symptomen einhergehen:
- Teilnahmslosigkeit
- Unruhe
- Angstzustände
- Erregbarkeit
- Schlafstörungen
- Bedrückte Stimmung, Depression
- Veränderungen der Persönlichkeit
Nur vergesslich?
Online-Gedächtnistests können dabei helfen, einzuschätzen, wie es um die geistige Leistungsfähigkeit bestellt ist – besonders wenn Unsicherheit herrscht, ob es sich nur um Vergesslichkeit handelt oder womöglich doch eine ernsthafte Erkrankung dahintersteckt. Ein solcher Test kann bei der Entscheidung helfen, eine Arztpraxis aufzusuchen und die möglichen Gedächtnisprobleme näher untersuchen zu lassen. Testen Sie mit unserem Gedächtnistest Ihre geistige Leistungsfähigkeit!
Ursachen: Wie entsteht Demenz?
Die Frage, wie eine Demenz entsteht, ist nicht einfach zu beantworten: Demenz oder dementielles Syndrom bezeichnet eher allgemein eine meist chronische und fortschreitende Erkrankung des Gehirns mit zunehmendem Nachlassen von kognitiven, emotionalen und sozialen Fähigkeiten. Darunter lassen sich verschiedene Formen der Demenz fassen, die sich auch nach ihrer Ursache unterscheiden:
Mit etwa 70 % aller Demenz-Fälle ist Alzheimer die häufigste Form der Demenz und eine Erkrankung des zentralen Nervensystems. Sie ist gekennzeichnet durch spezifische Ablagerungen bestimmter Eiweiße (Amyloid- und Tau-Proteine) an und in den Nervenzellen im Gehirn. Dadurch sterben mit der Zeit immer mehr Nervenzellen ab, was das Voranschreiten der Erkrankung verursacht. Die Amyloid- und Tau-Proteine können im Nervenwasser nachgewiesen werden. In der Wissenschaft wird davon ausgegangen, dass die Ablagerungen schon viele Jahre bevor sich erste Symptome zeigen entstehen, sodass sich Alzheimer meist schleichend entwickelt. Während der Begriff Alzheimer-Krankheit die Erkrankung an sich umfasst, spricht man von einer Alzheimer-Demenz, wenn sich Symptome zeigen. Die Erkrankung kann noch in Alzheimer vom Typ 1 mit spätem Beginn nach dem 65. Lebensjahr sowie in Alzheimer vom Typ 2 mit frühem Beginn vor dem 65. Lebensjahr unterschieden werden.
Bei der vaskulären Demenz werden die kognitiven Beeinträchtigungen durch Schädigungen der Blutgefäße im Gehirn verursacht, meist durch eine Reihe kleiner oft unbemerkter Schlaganfälle im Gehirn. Eine vaskuläre Demenz kann auch als Mischform mit der Alzheimer-Krankheit auftreten.
Mit der Frontotemporalen Demenz („Pick-Krankheit“), der Lewy-Körperchen-Demenz und der Demenz bei Morbus Parkinson gibt es noch weitere, aber eher seltene Formen. Diese äußern sich jedoch in der Regel durch ähnliche Symptome und sind daher ohne genaue Diagnose schwer von Alzheimer oder einer vaskulären Demenz zu unterscheiden.
Als Auslöser für die Frontotemporale Demenz werden Genmutationen vermutet. Bei der Lewy-Körperchen-Demenz zeigen sich im Gehirn abnormale Eiweißablagerungen, sogenannte Lewy-Körperchen, welche als Ursache für diese Demenz-Form gelten. Sie werden auch oft bei Parkinson nachgewiesen, wo sie jedoch in etwas anderen Hirnstrukturen zu finden sind.
Ein dementielles Syndrom, also der Verlust geistiger Leistungsfähigkeit, kann zudem auch im Zusammenhang mit anderen Erkrankungen wie HIV oder Alkoholmissbrauch entstehen.
Von einer Demenz werden leichte Gedächtnisstörungen abgegrenzt:
Leichte kognitive Beeinträchtigung („mild cognitive impairment“ = MCI)
Ist die geistige Leistungsfähigkeit stärker beeinträchtigt, als es für das jeweilige Alter zu erwarten wäre, aber nicht so stark, dass es zu Einschränkungen im Alltag kommt, wird von einer leichten kognitiven Beeinträchtigung gesprochen. Dabei handelt es sich nicht einfach nur um Altersvergesslichkeit: Eine leichte kognitive Beeinträchtigung kann sich zu einer Demenz weiterentwickeln, muss es aber nicht. Sie kann auch durch z. B. emotionale Krisen ausgelöst werden und dann nur vorübergehend sein.
Verlauf einer Demenz
Demenzen verlaufen meist phasenweise über mehrere Jahre mit zunehmendem Abbau der geistigen Leistungsfähigkeit. Betroffene werden vergesslich, bekommen Probleme mit Sprache und Orientierung und häufig verändert sich auch ihr Verhalten und Wesen. Sie benötigen zunehmend Hilfe und Unterstützung. Je nach Form der Demenz kann die Zeit, bis sich erste Symptome zeigen, variieren und auch die Erkrankung kann unterschiedlich schnell fortschreiten. Die erste Phase ist durch leichte Einschränkungen gekennzeichnet, die meist noch gut kompensiert werden können und auch Betroffenen und Angehörigen nicht immer auffallen. Bei einer leichten Demenz treten dann Gedächtnisstörungen auf und die Orientierung in Raum und Zeit kann schwerfallen. In der mittleren Demenz-Phase werden zunehmend auch weiter zurückliegende Ereignisse vergessen und es treten vermehrt Schwierigkeiten bei alltäglichen Aufgaben auf. Während der späten Phase werden dann auch enge Familienmitglieder oft nicht mehr erkannt, da das Gehirn keine Informationen mehr speichern kann. Betroffene benötigen in dieser Phase häufig eine professionelle Betreuung.
Behandlung: Wie kann eine Demenz behandelt werden?
Halten Gedächtnisprobleme über einen längeren Zeitraum an, kommen noch andere Symptome hinzu oder wird eine deutliche Verschlechterung der geistigen Leistungsfähigkeit festgestellt, sollte eine Arztpraxis aufgesucht werden. Oft fallen auch Angehörigen Veränderungen im Verhalten und im Alltag auf. In der Arztpraxis können die Gedächtnisprobleme untersucht und eine Diagnose gestellt werden. Zur genaueren Untersuchung kann die Hausärztin oder der Hausarzt auch an eine Facharztpraxis oder sogenannte „Gedächtnissprechstunden“ verweisen.
Diagnosefindung
Für eine Demenzdiagnose sind oft viele Untersuchungen notwendig, da Gedächtnisstörungen sehr viele Ursachen haben können. Zudem gibt es verschiedene Demenzformen (z. B. die Alzheimer-Erkrankung). Wenn sich der Verdacht auf eine Demenz erhärtet, müssen daher möglicherweise weitere Untersuchungen durchgeführt werden, um eine genauere Diagnose zu stellen. Eine genaue und möglichst frühe Diagnose ist wichtig, um eine Therapie einzuleiten: Auch wenn eine Demenz heute noch nicht heilbar ist, gibt es einige Möglichkeiten, etwas für ein aktives Gedächtnis zu tun und so den Krankheitsverlauf positiv zu beeinflussen. Tipps für ein gesundes Gehirn
Der erste Schritt zur Diagnose ist in der Regel eine Befragung (Anamnese) zu Symptomen, Krankheitsgeschichte und Medikamenteneinnahmen. Manchmal werden hier auch die Angehörigen aus dem näheren Umfeld nach bemerkten Auffälligkeiten befragt. Dann können weitere Testverfahren zum Einsatz kommen:
Mit standardisierten Tests lässt sich die Leistungsfähigkeit des Gehirns einschätzen: Die Ärztin oder der Arzt stellt dazu auf Grundlage eines Fragebogens kleine Aufgaben, z. B. Rechen- oder Merkaufgaben. Diese Tests müssen entweder schriftlich oder mündlich beantwortet werden. Zu den häufigsten Tests gehören der DemTect, der Montreal-Cognitive-Assessement-Test (MoCa-Test), der Uhrentest oder der Mini-Mental-Status-Test (MMST oder MMSE).
Im Rahmen der Untersuchung können Blutproben und auch Proben des Nervenwassers (Liquor) entnommen und im Labor analysiert werden. Das Blutbild kann Aufschluss darüber geben, ob z. B. ein Vitamin-B12-Mangel oder eine Fehlfunktion der Schilddrüse vorliegt, welche die Gedächtnisprobleme verursachen. Mit Hilfe des Nervenwassers lassen sich Anzeichen für eine Gehirnentzündung oder spezifische Eiweiße bestimmen, die auf eine Alzheimer-Erkrankung hindeuten.
Mit einer MRT (Magnetresonanztomographie) oder einer CT (Computertomographie) kann ein Bild des Gehirns erstellt werden. Darauf können mögliche Verletzungen oder auch auffällige Veränderungen im Gewebe erkannt werden, die ebenfalls die Gedächtnisstörungen auslösen können.
Es gibt eine besondere Form der Alzheimer-Erkrankung, die genetisch bedingt ist. Erste Symptome zeigen sich dann schon sehr früh, d. h. vor dem 60. Lebensjahr. Auf diese Form kann getestet werden, doch kommen diese Tests selten und meist nur bei begründetem Verdacht zum Einsatz, z. B. wenn es schon Fälle in der Familie gab. Denn auch wenn der Test positiv ausfällt, bedeutet dies nicht, dass es wirklich zu einer Erkrankung kommt, lediglich das Risiko zu erkranken ist dann erhöht.
Behandlung mit Medikamenten
Steht die Form der Demenz fest, können die Symptome mit Antidementiva behandelt werden. Dabei handelt es sich um sogenannte Acetylcholinesterase-Hemmer und Memantin. Diese können die Symptome lindern und dazu beitragen, die Hirnleistung länger aufrechtzuerhalten sowie das Fortschreiten der Erkrankung verzögern. An Medikamenten, welche den Krankheitsverlauf verändern oder die Demenz sogar heilen können, wird intensiv geforscht.
Geht die Demenz auch mit neuropsychologischen Symptomen, wie Angstzuständen oder Unruhe einher, können weitere Präparate wie Antidepressiva und Antipsychotika zum Einsatz kommen.
Pflanzliche Ginkgo biloba-Präparate aus der Apotheke wie Ginkobil® ratiopharm 120 mg können die Behandlung ebenfalls unterstützen. Der Extrakt des Ginkgo biloba-Baumes verbessert die Durchblutung im Gehirn, sodass die Gehirnzellen besser mit Sauerstoff und Nährstoffen versorgt werden. Im Rahmen des dementiellen Syndroms lassen sich so Gedächtnis und Konzentration steigern.
Behandlung ohne Medikamente
Ergänzend zu Medikamenten gibt es weitere Therapieoptionen, die helfen können, die Symptome zu lindern und die Fähigkeiten und Lebensqualität zu erhalten:
Eine Ergotherapie trainiert alltägliche Fertigkeiten und kann so dabei helfen, im Alltag möglichst lange selbstständig zu bleiben. Je nach den individuellen Bedürfnissen der Betroffenen kann sie aus unterschiedlichen Einzelmaßnahmen bestehen. Diese können z. B. Bewegungsabläufe oder auch Alltagstätigkeiten vom Einkaufen bis hin zum Anziehen oder Essen trainieren. Gedächtnis- und Konzentrationstrainings oder auch die Schulung von Angehörigen im Umgang mit den Betroffenen kann Teil der Ergotherapie sein.
Eine Demenzerkrankung bedeutet große Veränderungen für den Betroffenen. Eine Verhaltenstherapie hat zum Ziel, einen guten Umgang mit der Demenz im Alltag zu finden. Sinnvoll kann das besonders sein, wenn die Demenzerkrankung mit Depressionen einhergeht.
Im Rahmen der Musiktherapie werden entweder Musikstücke gehört oder es wird selbst musiziert oder gesungen. Das Hören bekannter Musikstücke kann Erinnerungen wecken und gemeinsam zu musizieren, macht einfach Freude und verbessert die Lebensqualität. Andere künstlerische Therapien, wie die Kunsttherapie, verfolgen einen ähnlichen Ansatz und sprechen ebenfalls die Sinne und die Kreativität an.
Neben der Ergo-, Verhaltens- und Musiktherapie gibt es noch viele weitere Möglichkeiten, dem Gedächtnis etwas Gutes zu tun: Grüner Tee, Ginseng, Rosenwurz und Tigergras können unterstützend eingenommen werden – leckere Rezeptideen zu den Power-Pflanzen finden Sie hier. Gedächtnisstörungen: Behandlung
Um gezielt die Konzentration zu verbessern, können Methoden wie Yoga, Achtsamkeit oder Autogenes Training hilfreich sein. Noch mehr Tipps für eine gute Konzentrationsfähigkeit erfahren Sie hier. Konzentrationsschwäche: Behandlung
Prävention von Demenzen: aktiv bleiben!
Es gibt viele Möglichkeiten, einer Demenz vorzubeugen und das Risiko, an einer Demenz zu erkranken, zu reduzieren: von gesunder Ernährung, über regelmäßige Bewegung bis hin zu gutem Schlaf – Tipps für ein gesundes Gehirn finden Sie hier. Tipps für ein gesundes Gehirn
Das Gehirn aktiv zu halten, kann ebenfalls dazu beitragen, einer Demenzerkrankung vorzubeugen, sei es durch das Ausprobieren von Neuem oder regelmäßigem Gedächtnistraining. Zudem ist es ratsam, Risikofaktoren, welche sich negativ auf das Gehirn auswirken können, nach Möglichkeit zu vermeiden: z. B. Rauchen oder Übergewicht.
Selbsthilfe
Gespräche mit Ärztinnen und Ärzten, der Austausch mit anderen Betroffenen und vielfältige Informationsangebote – in Deutschland gibt es zahlreiche Möglichkeiten, die Menschen mit Gedächtnisproblemen in Anspruch nehmen können.
Viele Kliniken bieten Gedächtnissprechstunden an, in denen die Symptome genauer untersucht und diagnostiziert werden können. Selbsthilfegruppen und Patientenorganisationen wie die Deutsche Alzheimer Gesellschaft e.V. Selbsthilfe Demenz (DAlzG) können Unterstützung bieten und begleiten. Unter dem Dach der DAlzG gliedern sich zahlreiche lokale Vereine, die viele regionale Angebote für Betroffene und Angehörige anbieten und eine erste Anlaufstelle sein können.
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Wirkstoff: Ginkgo-biloba-Blätter-Trockenextrakt. Anwendungsgebiete: -40 mg; 80 mg; 120 mg; Tropfen: Zur symptomatischen Behandlung von hirnorganisch bedingten Leistungsstör. im Rahmen eines therapeutischen Gesamtkonzeptes bei Abnahme bzw. Verlust erworbener geistiger Fähigkeiten (dementielles Syndrom) mit den Hauptbeschwerden: Gedächtnisstörungen, Konzentrationsstörungen, depressive Verstimmung, Schwindel, Ohrensausen, Kopfschmerzen. Verlängerung der schmerzfreien Gehstrecke bei peripherer arterieller Verschlusskrankheit bei Stadium II nach FONTAINE („Schaufensterkrankheit“) im Rahmen physikalisch-therapeutischen Maßnahmen, insbesondere Gehtraining. Schwindel, Ohrgeräusche infolge Durchblutungsstörungen oder altersbedingten Rückbildungsvorgängen. -240 mg: Zur Verbesserung einer altersbedingten kognitiven Beeinträchtigung (Verschlechterung geistiger Fähigkeiten) und der Lebensqualität bei leichter Demenz. Warnhinweis: -Filmtbl.: AM enth. Lactose u. weniger als 1 mmol Natrium (23 mg) pro Filmtbl., d.h. es ist nahezu „natriumfrei“. -Tropfen: AM enth. weniger als 1 mmol (23 mg) Natrium pro 40 Tr., d.h., es ist nahezu „natriumfrei“. Apothekenpflichtig.
Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie die Packungsbeilage und fragen Sie Ihre Ärztin, Ihren Arzt oder in Ihrer Apotheke.
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