Migräne

Migräne – mehr als bloße Spannungskopfschmerzen


Migräne ist eine relativ verbreitete neurologische Erkrankung, die den Alltag der Betroffenen sehr beeinträchtigen kann. Insgesamt leiden in Deutschland etwa 8 Millionen Menschen an den anfallsartig auftretenden starken Kopfschmerzen mit variierenden Begleiterscheinungen – davon etwa doppelt so viele Frauen wie Männer. Lesen Sie im Folgenden mehr über die typischen Symptome bei Migräne, was sie von Spannungskopfschmerzen unterscheidet und welche Behandlungsmöglichkeiten es gibt.


Symptome – Typische Beschwerden bei Migräne

Bei Migräne leiden Betroffene an Kopfschmerzattacken mit teils schweren, pochenden oder pulsierenden Schmerzen, die meist nur eine Kopfhälfte betreffen. Manche der Patienten und Patientinnen durchleben zudem eine sogenannte Aura als Vorbote, die häufig durch Sehstörungen gekennzeichnet ist, sich aber auch in Sprechstörungen oder anderen neurologischen Ausfällen zeigen kann.

Eine Migräne-Attacke kann grundsätzlich in VIER PHASEN unterteilt werden, die aber nicht alle Betroffenen (vollständig) durchlaufen:



Prodromal-Phase

Diese Vorphase, die schon einen Tag vor der eigentlichen Attacke beginnen kann, ist gekennzeichnet durch verschiedene Symptome wie Geräuschempfindlichkeit, Gereiztheit, Müdigkeit, Gähnen oder Heißhunger auf bestimmte Nahrungsmittel.


Aura-Phase

Bei etwa 15-20 Prozent der Patienten und Patientinnen zeigt sich eine Aura, die häufig durch Sehstörungen gekennzeichnet ist: Flimmern, Lichtblitze oder Zick-Zack Linien vor den Augen, Farben oder Doppelbilder. Darüber hinaus kann es zu Sensibilitätsstörungen (z. B. Kribbeln in den Armen oder im Gesicht) kommen. Seltener sind Geruchs- und Sprachstörungen oder Schwindel. Die Dauer einer Aura beträgt ca. 30 bis 60 Minuten.


Kopfschmerz-Phase

In dieser Phase kommt es in der Regel zu mittelschweren bis schweren, pulsierenden oder pochenden, einseitigen Kopfschmerzen, häufig im Bereich von Stirn, Schläfe und Auge. Die Beschwerden nehmen meist bei körperlicher Tätigkeit zu und bei Ruhe und Dunkelheit ab. Begleitet werden die Schmerzen fast immer von Appetitlosigkeit, Übelkeit, Erbrechen und erhöhter Reizempfindlichkeit. Ohne Behandlung kann diese Phase bis zu drei Tagen dauern.


Schlaf-Phase oder Phase der Besserung

Die Migränesymptome bilden sich langsam zurück, dafür stellen sich Müdigkeit und Erschöpfung ein. Diese Phase kann bis zu 24 Stunden dauern.

Migräne oder Spannungskopfschmerzen?

Im Kopf hämmert, drückt, pocht oder zieht es und Sie fragen sich, ob es sich dabei um Spannungskopfschmerzen oder doch um eine Migräne handelt? Die Unterscheidung ist nicht immer leicht. Es gibt jedoch einige Anzeichen, die bei der Einordnung helfen können:


Spannungskopfschmerzen

  • dumpfe, drückende oder ziehende Schmerzen
  • beidseitiges Auftreten
  • Schmerzen nehmen bei körperlicher Aktivität nicht zu oder bessern sich sogar

Migräne

  • pulsierend-pochende Schmerzen
  • einseitiges Auftreten
  • Schmerzen nehmen bei jeglicher Bewegung zu
  • ggf. begleitet von einer Aura als Vorbote; diese kann sich z. B. durch Sehstörungen äußern
  • oft von weiteren Symptomen begleitet, z. B. Übelkeit, Erbrechen, Appetitlosigkeit und erhöhter Reizempfindlichkeit


Immer noch unsicher?


Dann machen Sie jetzt unseren Kopfschmerztest, um eine erste Einschätzung Ihrer Symptome und Tipps zur Linderung der Schmerzen zu erhalten.



Behandlung – Akut-Therapie und Vorbeugung bei Migräne

Migräne ist zwar nicht heilbar, kann aber so gut behandelt werden, dass der Alltag und die Lebensqualität der Betroffenen deutlich verbessert werden können. Man unterscheidet dabei die Akut-Therapie und die Migräne-Vorbeugung („Prophylaxe“).

Bei einem Migräneanfall ist es zunächst generell sinnvoll, eine Pause einzulegen, sich in eine ruhige Umgebung mit wenig Reizen zurückzuziehen, ggf. etwas zu schlafen und Nacken und Stirn mit einem Kühlbeutel zu kühlen. Die medikamentöse Therapie richtet sich nach der Schwere der Symptome.

Migräneattacken mit leicht- bis mittelgradigen Kopfschmerzen

Bei leicht- bis mittelgradigen Migräne-Attacken kommen vor allem Schmerzmittel mit den Wirkstoffen Acetylsalicylsäure (ASS), Ibuprofen (schnell-löslich) oder Diclofenac zum Einsatz. Außerdem scheint die Kombination aus ASS, Paracetamol und Coffein manchmal besonders gut zu helfen. Welche der genannten Wirkstoffe am besten wirken, müssen die Betroffenen ausprobieren und dabei aber auch das Nebenwirkungsprofil und ggf. die bevorzugte Darreichungsform beachten. Für Patientinnen oder Patienten mit empfindlichem Magen kann Paracetamol (in hoher Dosierung) oder das verschreibungspflichtige Metamizol eine gute Alternative darstellen.


Zur Behandlung von leicht- bis mittelgradigen Migräne-Attacken stehen Ihnen von ratiopharm folgende Medikamente zur Verfügung:


ASS-ratiopharm® 500 mg

Ein Klassiker unter den Schmerzmitteln und schon seit Jahrzehnten bewährt: Acetylsalicylsäure wirkt besonders schnell, nämlich bereits nach 10 Minuten.

Anwendungsgebiete:

  • leichte bis mittlere Schmerzen.
  • Fieber

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IBU-LYSIN-ratiopharm® 400 mg

Schnelle Wirkung bei akuten Schmerzen: Ibuprofen als Lysinsalz löst sich rasch im Magen und lindert dadurch schnell und verträglich den Schmerz.

Anwendungsgebiete:

  • leichte bis mittlere Schmerzen
  • bei z. B. Kopfschmerzen und Migräne

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Paracetamol 500 mg Packungsbild

Paracetamol-ratiopharm® 500 mg Tabletten

Paracetamol gegen Schmerzen und Fieber ist magenschonend, hat ein niedriges Wechselwirkungs- und Nebenwirkungspotenzial und ist auch für Schwangere, Stillende und Kinder ab dem ersten Lebenstag bzw. 3 kg Körpergewicht geeignet.

Anwendungsgebiete:

  • leichte bis mittlere Schmerzen
  • Fieber

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ratiopyrin® Packungsbild

ratiopyrin®

ratiopyrin® ist ein schmerzstillendes, fiebersenkendes und entzündungshemmendes Arzneimittel mit einer Wirkstoff-Kombination aus Acetylsalicylsäure (ASS), Paracetamol und Coffein.

Anwendungsgebiete:

  • akute leichte bis mittlere Schmerzen

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Migräneattacken mit starken Kopfschmerzen

Bei schweren Migräne-Attacken können sogenannte Triptane angewendet werden. Die Gruppe der Triptane umfasst Wirkstoffe wie Sumatriptan und Naratriptan, die speziell für die Behandlung von Migräneattacken geeignet sind. Bei einer Migräneattacke ist unter anderem das Gleichgewicht des Serotonin-Haushaltes im Gehirn gestört. Blutgefäße erweitern und entzünden sich, Nerven werden dadurch gereizt und lösen die Schmerzen aus. Triptane verengen gezielt die erweiterten Blutgefäße und stellen so die normale Gefäßweite wieder her. Die Entzündung der Blutgefäße um die Hirnhaut geht zurück. Außerdem unterdrücken Triptane die Weiterleitung des Schmerzsignals an das Schmerzzentrum im Gehirn und sie bekämpfen Begleiterscheinungen der Migräne, wie Übelkeit, Erbrechen, Licht- und Lärmempfindlichkeit.

Zur Behandlung von schweren Migräne-Attacken stehen Ihnen von ratiopharm Sumatriptan-ratiopharm® und Naratriptan-ratiopharm® zur Verfügung. Beide Präparate werden zur akuten Behandlung der Kopfschmerzphasen von Migräneanfällen mit und ohne Aura empfohlen. Die Wirkstoffe unterscheiden sich vor allem in der Schnelligkeit des Wirkeintritts und der Dauer der Wirkung.



Sumatriptan-ratiopharm® bei Migräne

Bei Sumatriptan handelt es sich um das älteste therapeutisch genutzte Triptan und damit auch um das am besten in Studien untersuchte. Mit einem Wirkeintritt nach circa 30 Minuten ist es schnell, dafür aber verhältnismäßig kurz wirksam. Es ist daher für Personen geeignet, die sich eine schnelle Linderung ihrer Migränekopfschmerzen wünschen.

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Naratriptan-ratiopharm® bei Migräne

Naratriptan zählt zu den weiter entwickelten Substanzen der Wirkstoffklasse der Triptane. Der Wirkeintritt erfolgt nach circa einer Stunde und die Wirkdauer ist langanhaltend. Dadurch ist Naratriptan vor allem vorteilhaft für Patienten und Patientinnen mit lang andauernden Attacken und einem erhöhten Risiko für wiederkehrende Migränekopfschmerzen.

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Vorbeugung von Migräne

Ziel einer Vorbeugung mithilfe von Medikamenten ist es, Häufigkeit, Dauer und Intensität der Attacken zu verringern. Außerdem versucht man so, das Risiko eines medikamenteninduzierten Kopfschmerzes (Kopfschmerz, der durch die häufige Einnahme von Schmerzmitteln entsteht) zu senken bzw. einen Missbrauch von Schmerzmedikamenten zu verhindern.

Bei einer Attackenhäufigkeit von mehr als drei Attacken pro Monat oder bei weniger Attacken, die aber mit der Akuttherapie nicht ausreichend behandelt werden können, sollte unter ärztlicher Begleitung eine Vorbeugung der Migräne mit Hilfe von Medikamenten begonnen werden. Möglich ist eine Therapie mit verschreibungspflichtigen Medikamenten, die Betablocker, Flunarizin, Valproat oder Topiramat enthalten. Sie sollten über mindestens drei Monate genommen werden, um die Wirksamkeit beurteilen zu können.



Ursachen – Welche Ursachen und Auslöser von Migräne sind bekannt?

Migräne wird heutzutage als eine komplexe Funktionsstörung des Gehirns und der Blutgefäße von Kopf und Gehirn verstanden. Wie genau eine Migräne-Attacke entsteht, ist jedoch noch nicht vollständig geklärt. Möglicherweise liegen der Erkrankung bestimmte genetische Veranlagungen zugrunde. Zur Entstehung der Migräne gibt es verschiedene Annahmen („Hypothesen“):

  • Vaskuläre Hypothese: Sie besagt, dass es bei einem Migräneanfall zu einer Erweiterung der Blutgefäße im Gehirn kommt, die die typischen Migräneschmerzen auslösen.
  • Übererregbarkeitshypothese: Sie geht von einer erhöhten Erregbarkeit spezieller Schmerzzentren in einem bestimmten Bereich des Gehirns (Hirnstamm), sogenannter Migräne-Zentren, aus.
  • Entzündungshypothese: Eine vermehrte Ausschüttung von Schmerzsignalen aus einem bestimmten Hirnnerv soll die Wände von Blutgefäßen durchgängiger machen und bestimmte entzündliche Eiweißstoffe freisetzen. Diese sollen zu einer Entzündung des Hirngewebes und der Hirnhäute und in Folge zu Migränekopfschmerzen führen.


Schon gewusst?

In nördlichen Breiten leiden laut WHO (Weltgesundheitsorganisation) mehr Menschen an Migräne als in südlichen Breiten (14,9 Prozent vs. 4 Prozent). Forscher und Forscherinnen vermuten als eine Ursache ein sogenanntes „Kälte-Gen“. Dieses Gen half einst unseren Vorfahren, die von Afrika nach Europa einwanderten, sich an die neuen klimatischen Bedingungen bzw. kälteren Temperaturen im Norden anzupassen. Menschen, die diese Genmutation haben, leiden deutlich öfter an Migräne als Menschen, die diese Genmutation nicht haben1.
   

„Trigger“: Auslösefaktoren für Migräne

Migräne kann bei empfindlichen Personen durch spezielle Situationen oder Faktoren (Trigger) ausgelöst werden.

Die häufigsten Trigger sind:

  • Stress
  • gestörter Schlaf-Wach-Rhythmus (z. B. zu viel oder zu wenig Schlaf)
  • hormonelle Schwankungen, z. B. während des weiblichen Zyklus (Eisprung oder Menstruation) oder aufgrund der Einnahme von Hormonpräparaten
  • bestimmte Lebensmittel: Alkohol (besonders Rotwein), Schokolade, Käse, Kaffee
  • Umgebungsreize wie (Flacker-)Licht, Lärm oder Gerüche
  • bestimmte Medikamente (z. B. gefäßerweiternde Substanzen)
  • Wetterwechsel

Was kann ich tun, um Migräne-Attaken zu reduzieren?

Wiederkehrende Migräne lässt sich nicht vollständig heilen. Jedoch können verschiedene nicht-medikamentöse vorbeugende Maßnahmen dabei helfen, Attacken zu vermeiden oder die Schwere der Symptome positiv zu beeinflussen.

Betroffene sollten die folgenden Punkte berücksichtigen:

  • Stress reduzieren und Strategien zur Stressbewältigung lernen
  • Regelmäßig Ausdauersport treiben. Hier haben sich insbesondere Sportarten mit einer gleichmäßigen Belastung wie Fahrradfahren, Schwimmen, Joggen, Gymnastik, Aerobic oder Walking bewährt.
  • Auf einen regelmäßigen Tages- und Schlafrhythmus achten
  • Entspannungsverfahren erlernen und anwenden (z. B. Progressive Muskelrelaxation nach Jacobson (PMR), Biofeedback, Yoga, Autogenes Training, Tai-Chi oder Qi Gong)
  • Bestimmte pflanzliche Medikamente oder Verfahren aus der Alternativmedizin oder Naturheilkunde (z. B. Homöopathie, Akupunktur, Chirotherapie) sind bei einigen Migränepatienten und -patientinnen hilfreich, jedoch nicht wissenschaftlich belegt.
Kopfschmerztagebuch

Ihr Begleiter gegen Schmerz

Falls Sie von Migräne betroffen sind und Ihre Trigger nicht kennen, kann das Führen eines Kopfschmerztagebuchs hilfreich sein. Als „Lotse“ für Sie und Ihren Arzt oder Ihre Ärztin hilft es, Ihre Therapie so optimal wie möglich zu gestalten. Laden Sie hier unser Kopfschmerztagebuch als PDF herunter oder bestellen es kostenlos direkt zu Ihnen nach Hause.

Broschüre
Kopfschmerztagebuch
Kopfschmerztagebuch

Diagnose – Wie erkennt man Migräne?

Für die richtige Diagnose und Behandlung ist die ausführliche Erhebung der Krankengeschichte (Anamnese) sehr wichtig. Hilfreich ist dabei ein Kopfschmerztagebuch, das einen Zeitraum von acht Wochen umfassen sollte. Darin notiert werden sollten Zeitpunkt, Art, Stärke, Dauer, Begleiterscheinungen, mögliche Auslöser der Kopfschmerzen sowie eingenommene Medikamente.

Nach der Anamnese folgt eine körperliche und neurologische Untersuchung, in der der Arzt oder die Ärztin unter anderem Hirnnerven, Reflexe, Muskelkraft und Sensibilität prüft. Meist kann im Anschluss schon eine Diagnose gestellt werden. Weitere Untersuchungen wie eine Kernspintomografie (MRT), Computertomografie (CT), Elektroenzephalografie (EEG), Doppleruntersuchung oder Liquorpunktion (Untersuchung von Nervenwasser) sind in der Regel nur notwendig, wenn der Verdacht auf eine andere Erkrankung besteht.




Pflichttexte

ASS-ratiopharm® 500 mg
Wirkstoff: Acetylsalicylsäure. Anwendungsgebiete: Zur symptomatischen Behandlung von Fieber und/oder leichten bis mäßig starken Schmerzen wie z. B. Kopfschmerzen, Grippesymptomen, Zahnschmerzen und Muskelschmerzen. Warnhinweis: Bei Schmerzen od. Fieber ohne ärztlichen Rat nicht länger anwenden als in der Packungsbeilage vorgegeben! Apothekenpflichtig.
Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie die Packungsbeilage und fragen Sie Ihre Ärztin, Ihren Arzt oder in Ihrer Apotheke.
8/22.

IBU-LYSIN-ratiopharm® 400 mg
Wirkstoff: Ibuprofen-DL-Lysin (1:1). Anwendungsgebiete: Kurzzeitige symptomatische Behandlung von leichten bis mäßig starken Schmerzen wie Kopfschmerzen, Zahnschmerzen, Regelschmerzen sowie Fieber und Schmerzen bei Erkältung. Kurzzeitige symptomatische Behandlung von akuter Kopfschmerzphase bei Migräne mit od. ohne Aura. Dieses Arzneimittel wird bei Kindern ab 20 kg Körpergewicht (ab 6 J.), Jugendlichen und Erwachsenen angewendet. Warnhinweis: AM enth. weniger als 1 mmol (23 mg) Natrium pro Filmtbl., d. h. es ist nahezu „natriumfrei“. Apothekenpflichtig.
Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie die Packungsbeilage und fragen Sie Ihre Ärztin, Ihren Arzt oder in Ihrer Apotheke.
2/24.

Paracetamol-ratiopharm® 500 mg Tabletten
Paracetamol-ratiopharm® 1000 mg Tabletten
Paracetamol-ratiopharm® 75 mg Zäpfchen
Paracetamol-ratiopharm® 125 mg Zäpfchen
Paracetamol-ratiopharm® 250 mg Zäpfchen
Paracetamol-ratiopharm® 500 mg Zäpfchen
Paracetamol-ratiopharm® 1000 mg Zäpfchen
Paracetamol-ratiopharm® Lösung
Paracetamol-ratiopharm® 500 mg Brausetabletten
Wirkstoff: Paracetamol. Anwendungsgebiete: Leichte bis mäßig starke Schmerzen. Fieber. Paracetamol-ratiopharm 75 mg Zäpfchen sind für Säuglinge ab 3 kg Körpergewicht. Paracetamol-ratiopharm 1000 mg Tabletten sind für Erwachsene und Jugendliche ab 16 Jahren über 50 kg). Warnhinweis: Bei Schmerzen oder Fieber ohne ärztlichen Rat nicht länger anwenden als in der Packungsbeilage vorgegeben! -500 mg Brausetbl. enth. Lactose, Sorbitol, Sucrose u. Natrium 416 mg. -Lös.: 1 ml Lös. zum Einnehmen enth. 9,89 mg Natrium. -500 mg; 1000 mg Tbl.: AM enth. weniger als 1 mmol (23 mg) Natrium pro Tbl., d. h. es ist nahezu „natriumfrei“. Apothekenpflichtig.
Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie die Packungsbeilage und fragen Sie Ihre Ärztin, Ihren Arzt oder in Ihrer Apotheke.
4/22 (-75 mg Zäpf.); 11/20 (-Lös.); 11/22 (-1000 mg Tbl.); 12/20 (-Brausetbl.); 10/21 (-500 mg Tbl.); 12/21 (Zäpf.).

ratiopyrin® Schmerztabletten
Anwendungsgebiete: Für Erw. und Jugendl. ab 12 J. bei: akuten leichten bis mäßig starken Schmerzen. Hinw.: Schmerzmittel sollen längere Zeit oder in höheren Dosen nicht ohne Befragen des Arztes angewendet werden. Warnhinweis: Bei Schmerzen oder Fieber ohne ärztlichen Rat nicht länger anwenden als in der Packungsbeilage vorgegeben! Tabletten enth. Lactose! Apothekenpflichtig.
Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie die Packungsbeilage und fragen Sie Ihre Ärztin, Ihren Arzt oder in Ihrer Apotheke.
4/22.

Sumatriptan-ratiopharm® bei Migräne 50 mg Filmtabletten
Wirkstoff: Sumatriptan. Anwendungsgebiete: Akute Behandlung von Migräneanfällen mit und ohne Aura. Warnhinweis: AM enth. Lactose u. weniger als 1 mmol (23 mg) Natrium pro Filmtbl., d. h., es ist nahezu „natriumfrei“. Apothekenpflichtig.
Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie die Packungsbeilage und fragen Sie Ihre Ärztin, Ihren Arzt oder in Ihrer Apotheke.
10/23.

Naratriptan-ratiopharm® bei Migräne
Wirkstoff: Naratriptanhydrochlorid. Anwendungsgebiete: Akute Behandlung der Kopfschmerzphasen von Migräneanfällen mit und ohne Aura. Warnhinweis: AM enth. Lactose u. weniger als 1 mmol (23 mg) Natrium pro Filmtbl., d. h. es ist nahezu „natriumfrei“. Apothekenpflichtig.
Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie die Packungsbeilage und fragen Sie Ihre Ärztin, Ihren Arzt oder in Ihrer Apotheke.
8/23.

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