Regelschmerzen

Monatlicher Dauergast


Regelbeschwerden kennen die meisten Mädchen und Frauen. Etwa 10 Prozent von ihnen leiden während der Menstruation allerdings so stark, dass sie ihren normalen Tagesablauf nicht bewerkstelligen können und manche Frauen sind währenddessen sogar arbeitsunfähig. Besonders an den ersten Tagen der Periode treten Krämpfe und Schmerzen im Unterbauch auf. Solche regelmäßig auftretenden schmerzhaften Regelblutungen bezeichnet man auch als Dysmenorrhoe. Lesen Sie hier, was Regelschmerzen effektiv eindämmen kann und welche organischen Ursachen in einigen Fällen dahinterstecken können.


Frau hebt sich den Bauch wegen Menstruationsschmerzen

Symptome – Das passiert bei Regelschmerzen

Regelbeschwerden können bereits kurz vor dem Eintritt der Periode einsetzen und für einige Tage anhalten. Meistens sind sie jedoch am ersten Tag der Regelblutung am stärksten. Dabei können folgende Beschwerden auftreten:

  • schmerzhafte Krämpfe im Unterleib, die bis in den Rücken oder die Beine ausstrahlen können
  • Kopfschmerzen oder Migräne
  • Verdauungsbeschwerden wie Übelkeit, Erbrechen und Durchfall
  • Unwohlsein, Reizbarkeit und Stimmungsschwankungen

Die Beschwerden treten oftmals schon mit der ersten Regelblutung bei Mädchen und jungen Frauen auf und können dann über Jahre anhalten, bei manchen Frauen bis zum Eintritt der Wechseljahre. Viele gebärende Frauen haben allerdings nach der ersten Entbindung deutlich weniger Beschwerden.



Schon gewusst?

Wenn die Periode über den normalen Zeitraum von fünf bis sieben Tagen hinaus andauert oder besonders stark ist, kann durch den erhöhten Blutverlust ein Eisenmangel auftreten. Diesen erkennen Sie an Symptomen wie Müdigkeit und Abgeschlagenheit, Haarausfall und blasser Haut.
   


Behandlung – Was tun bei Regelschmerzen?

Starke Regelschmerzen muss keine Frau ertragen, denn es gibt verschiedene wirkungsvolle Behandlungsmethoden, die die Beschwerden deutlich lindern können.


Hausmittel bei Regelschmerzen

Folgende Tipps können helfen, Menstruationsbeschwerden zu lindern oder gar ganz einzudämmen.

Periodenschmerzen werden durch eine verkrampfte Muskulatur ausgelöst, die sich gut mithilfe von Wärme entspannen lässt. Durch Auflegen von Wärmflaschen oder Kirschkernkissen helfen Sie Ihrem Körper beim Abbau der Anspannung und können so leichte Schmerzen lindern. Auch Entspannungsbäder wirken krampflösend.

Heilpflanzen versprechen bei vielen Beschwerden eine sanfte Linderung – so auch bei Regelbeschwerden. Bekannt für ihre gute Wirkung sind Tees oder Extrakte folgender Kräuter:

  • Schafgarbe
  • Himbeerblätter
  • Frauenmantel
  • Gänsefingerkraut
  • Mönchspfeffer

Daneben eignen sich auch Thymian und Lavendel als ätherische Öle zur Aromatherapie. In Duftlampen gegossen, auf das Kopfkissen gesprüht oder ins warme Badewasser geträufelt, können die freigesetzten Stoffe helfen, die Intensität der Schmerzempfindung einzudämmen.

Der Reiz im Bett zu bleiben ist vermutlich vielen Frauen während der Periode bekannt. Aber gerade dann ist es wichtig, sich zu motivieren und die Wanderstöcke, die Yoga-Matte oder die Laufschuhe auszupacken. Die sportliche Betätigung regt den Kreislauf an, lockert die Muskulatur und sorgt für eine gute Durchblutung des gesamten Körpers. Davon profitieren vor allem die Becken- und Bauchmuskulatur. Zudem sorgt Sport für die Ausschüttung der Glückshormone Serotonin, Endorphin und Dopamin und baut gleichzeitig das Stresshormon Cortisol ab – dadurch kann das generelle Wohlgefühl gesteigert und die Schmerzintensität verringert werden.

Akupunktur und Akupressur können dazu beitragen, Regelschmerzen zu lindern. Ein dafür wichtiger Akupressurpunkt befindet sich eine Handbreit unterhalb des Knies an der Beininnenseite. Drücken oder massieren Sie diesen mehrmals täglich für jeweils ca. fünf Minuten. Auch speziell dafür entwickelte Apps können hier unterstützen.

Bei leichten Periodenschmerzen können sanfte Bauchmassagen Verspannungen beheben und dadurch krampflösend und schmerzlindernd wirken.


Medikamente bei Regelschmerzen

Sind organische Ursachen für die Schmerzen ausgeschlossen, geht es bei der Behandlung im Wesentlichen darum, die Schmerzen zu lindern. Schmerzmittel aus der Gruppe der nicht-steroidalen Antirheumatika (NSAR) wie zum Beispiel Ibuprofen oder Diclofenac hemmen die Bildung der Schmerzbotenstoffe, die die wehenähnlichen Krämpfe auslösen. Werden NSAR schlecht vertragen, kann auch der Wirkstoff Paracetamol bei Regelschmerzen zum Einsatz kommen.


Zur Behandlung von Regelschmerzen stehen Ihnen von ratiopharm folgende Medikamente zur Verfügung:


IBU-LYSIN-ratiopharm® 400 mg

Schnelle Wirkung bei akuten Schmerzen: Ibuprofen als Lysinsalz löst sich rasch im Magen und lindert schnell und verträglich den Schmerz. Wirkstoff: Ibuprofen, DL-Lysinsalz.

Anwendungsgebiete:

  • leichte bis mittlere Schmerzen
  • z. B. bei Periodenschmerzen, Kopfschmerzen oder Migräne
  • Fieber

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Diclo rtp bei Schmerzen und Fieber 25mg FTA

Diclo-ratiopharm® 25 mg Filmtabletten

Der Wirkstoff Diclofenac wirkt entzündungshemmend und schmerzstillend und verbleibt aufgrund seiner biochemischen Eigenschaften bevorzugt in entzündetem Gewebe. Die Tabletten sind dann die richtige Wahl, wenn ein besonderes schneller Wirkeintritt gewünscht ist.

Anwendungsgebiete:

  • leichte bis mittlere Schmerzen

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Paracetamol 500 mg Packungsbild

Paracetamol-ratiopharm® 500 mg Tabletten

Paracetamol gegen Schmerzen und Fieber ist magenschonend, hat ein niedriges Wechselwirkungs- und Nebenwirkungspotenzial und ist auch für Schwangere, Stillende und Kinder ab dem ersten Lebenstag bzw. 3 kg Körpergewicht geeignet.

Anwendungsgebiete:

  • leichte bis mittlere Schmerzen
  • Fieber

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Wann sollte man ärztlichen Rat einholen?

Bei Menstruationsbeschwerden, die sich im Rahmen halten und gut selbst behandelt werden können, ist für gewöhnlich kein ärztlicher Rat erforderlich. Sind die Schmerzen jedoch sehr stark, gibt es Veränderungen im Zyklus oder treten neue Symptome auf, lassen Sie dies am besten von Ihrem Frauenarzt oder Ihrer Frauenärztin abklären.



Ursachen – Wie kommt es zu Regelschmerzen?

Bei Regelschmerzen unterscheidet man zunächst zwischen primären und sekundären Regelschmerzen:

  • Bei primären Regelschmerzen liegt den Beschwerden keine krankhafte Ursache zugrunde.
  • Sekundäre Regelschmerzen sind meist durch organische Veränderungen bedingt.


Primäre Regelschmerzen

In jedem Zyklus baut sich die Gebärmutterschleimhaut auf, um sich auf eine eventuelle Schwangerschaft vorzubereiten. Wenn sich jedoch kein Ei einnistet, muss die übermäßig dicke Schleimhaut wieder abgestoßen werden. Dafür zieht sich die Gebärmuttermuskulatur in unregelmäßigem Rhythmus zusammen und entspannt sich wieder. Durch dieses Zusammenziehen der Gebärmuttermuskulatur wird die Schleimhaut abgelöst und ausgestoßen, was die Blutungen verursacht. Das rhythmische Anspannen der Muskulatur kann zu Verkrampfungen führen, was infolge Schmerzen auslöst.

Primäre Regelschmerzen treten ab der ersten Regelblutung bis zu den Wechseljahren mehr oder weniger stark ausgeprägt auf, beginnen für gewöhnlich kurz vor der Menstruation und dauern ca. 2-3 Tage an. Eine ärztliche Abklärung ist nur bei einer ungewöhnlich starken Ausprägung erforderlich.

Begünstigende Faktoren für primäre Regelschmerzen sind:

  • frühes erstes Auftreten der Regelblutung (vor Ende des zwölften Lebensjahres)
  • Body-Mass-Index (BMI) unter 20 (niedriges Körpergewicht)
  • Übergewicht kann die Regelbeschwerden ebenfalls verstärken
  • unregelmäßige Menstruationszyklen
  • familiäre Veranlagung
  • emotionale Labilität, Stress, Angst
  • ungesunde Lebensweise (Rauchen, Alkohol)


Sekundäre Regelschmerzen

Bei sekundären Regelschmerzen treten erst Jahre nach der ersten Menstruation regelmäßig stärkere Schmerzen auf. Sie werden zum Beispiel durch folgende Erkrankungen ausgelöst:

  • Endometriose: Wucherungen der Gebärmutterschleimhaut (Endometrium) außerhalb der Gebärmutter (zum Beispiel im Becken) führen zu Blutungen und Schmerzen.
  • Myome und Polypen: Gutartige Geschwulste der Gebärmutter können Schmierblutungen und Schmerzen verursachen.
  • Entzündungen, Zysten oder die Spirale zur Empfängnisverhütung können ebenfalls zu starken Regelschmerzen führen.


Diagnose – Primäre oder sekundäre Regelschmerzen?

Der Frauenarzt oder die Frauenärztin erkundigen sich zunächst nach der Krankengeschichte (Anamnese) sowie nach den aktuellen Beschwerden. Dabei wird nach früheren gynäkologischen Erkrankungen, dem Zyklusverlauf und der Art der Schmerzen gefragt. Hilfreich dabei kann ein Zykluskalender sein, in dem die Blutungen und begleitende Beschwerden sowie Medikamente eingetragen werden. Weiterhin wird eine körperliche Untersuchung durchgeführt, bei der Gebärmutter, Scheide, Eierstöcke und Brüste abgetastet werden.

Besteht der Verdacht auf sekundäre Regelschmerzen, also eine krankhafte Ursache der Beschwerden, werden weitere Untersuchungen durchgeführt, zum Beispiel eine Ultraschalluntersuchung von Gebärmutter und Eierstöcken oder Blutuntersuchungen. Bei speziellen Fragestellungen können auch eine Hysteroskopie (Untersuchung der Gebärmutter mit einer Kamera), Magnetresonanztomografie (MRT) oder Computertomografie (CT) zum Einsatz kommen. Mithilfe einer Bauchspiegelung (Laparoskopie) kann geprüft werden, ob eine Endometriose vorliegt.

Abbildung: Zykluskalender
Zykluskalender für die Frau

Ein sorgfältig geführter Zykluskalender hilft Ihnen und Ihrer Frauenärztin/Ihrem Frauenarzt bei der Kontrolle Ihres monatlichen Zyklus.

Vorbeugung – Regelschmerzen verhindern

Regelschmerzen gänzlich zu verhindern, ist meist nicht möglich. Es gibt jedoch Hinweise darauf, dass ein gesunder Lebensstil mit einer ausgewogenen Ernährung und regelmäßiger Bewegung das Ausmaß der Beschwerden eingrenzen kann.

  • Leichter Sport wie Wandern, Fahrradfahren, Yoga oder Joggen fördern und normalisieren die Durchblutung in der Gebärmutter und lockern die Muskulatur.
  • Ernähren Sie sich ballaststoffreich und achten Sie auf eine ausreichende Zufuhr von Vitaminen in Form von Obst und Gemüse.

Weitere frauenspezifische Schmerzen

Neben gewöhnlichen Regelschmerzen gibt es noch weitere Beschwerden, von denen nur Frauen betroffen sind.

Was ist PMS?

  • PMS = Prämenstruelles Syndrom
  • Symptomkomplex, der in der zweiten Hälfte des Monatszyklus vor Einsetzen der Periodenblutung auftritt

Symptome

  • Stimmungsschwankungen
  • Allgemeine Reizbarkeit
  • Verdauungsprobleme
  • Heißhunger
  • Wassereinlagerungen
  • Unreine Haut
  • Kopfschmerzen
  • Bauchschmerzen
  • Rückenschmerzen

Verlauf

  • Tritt während der letzten vier bis vierzehn Tage des Zyklus auf
  • Endet mit Einsetzen der Menstruation

Risikofaktoren

  • Stress, Partnerschaftsprobleme, unausgewogene Ernährung oder eine familiäre Vorbelastung begünstigen PMS

Behandlungsmöglichkeiten

  • Änderung im Lebensstil: Sport, ausreichend Schlaf, ausgewogene Ernährung
  • Anwendung von traditionell eingesetzten Kräutern wie Frauenmantel, Schafgarbe, Johanniskraut, Mönchspfeffer (z. B. als Tee zubereitet oder in Tablettenform)
  • Bei psychischen Problemen: verhaltenstherapeutische Behandlungsansätze
  • In schwereren Fällen: Einnahme von Hormonpräparaten

Was ist Endometriose?

  • Ansiedelung von Gebärmutterschleimhaut-ähnlichem Gewebe im Bauch- und Beckenraum oder in benachbarten Organen (Eierstöcke, Eileiter, Harnblase, Bauchfell, Darm, Muskeln der Gebärmutter)
  • In der Folge können Entzündungen und Verklebungen, Zysten, Endometrioseknoten oder Verwachsungen entstehen

Mögliche Symptome

  • Schmerzen rund um den Zeitpunkt des Eisprungs
  • Schmerzen vor der Menstruation
  • Sehr starke und schmerzhafte Menstruationsblutung
  • In manchen Fällen Schmerzen beim Geschlechtsverkehr
  • Probleme beim Wasserlassen und Stuhlgang während der Menstruation
  • Erhöhtes Risiko für Unfruchtbarkeit

Verlauf

  • Schmerzen treten häufig zyklisch und nicht unbedingt während der Menstruation auf
  • Oft nimmt die Intensität der Schmerzen im Laufe des Lebens zu

Behandlungsmöglichkeiten

  • Therapie mit Hormonpräparaten im sogenannten Lang-Zyklus, um hormonelle Schwankungen zu unterdrücken und Endometriose-Herde stillzulegen
  • Zur akuten Schmerzlinderung entzündungshemmende, schmerzstillende Wirkstoffe wie Ibuprofen oder Diclofenac
  • Operative Entfernung der Endometriose-Herde

Was sind Wechseljahrsbeschwerden?

  • In den Wechseljahren bzw. der Menopause – etwa um das 50. Lebensjahr – sinkt der Spiegel der weiblichen Geschlechtshormone Progesteron und Östrogen im Blut immer weiter ab.
  • Die Hormonumstellung ist ausschlaggebend für zahlreiche körperliche Veränderungen, die sich auch seelisch bemerkbar machen können.

Symptome

  • Erschöpfung
  • Leistungsabfall
  • Hitzewallungen
  • Schweißausbrüche
  • Schlafstörungen
  • Trockene Schleimhäute
  • Gelenk- und Rückenschmerzen
  • Verminderung oder Verlust der Libido
  • Psychische Labilität
  • Reizbarkeit
  • Gewichtszunahme

Behandlungsmöglichkeiten

  • Übungen zur Tiefenentspannung oder Akupunktur
  • Ausdauersport
  • Bei Übergewicht: Gesunde Ernährung und Gewichtreduktion
  • Naturheilkundliche Therapie (Mönchspfeffer,Traubensilberkerze, Rotklee, Johanniskraut)
  • Vorübergehende Hormon(ersatz)therapie bei schwerem Verlauf



Pflichttexte

IBU-LYSIN-ratiopharm® 400 mg
Wirkstoff: Ibuprofen-DL-Lysin (1:1). Anwendungsgebiete: Kurzzeitige symptomatische Behandlung von leichten bis mäßig starken Schmerzen wie Kopfschmerzen, Zahnschmerzen, Regelschmerzen sowie Fieber und Schmerzen bei Erkältung. Kurzzeitige symptomatische Behandlung von akuter Kopfschmerzphase bei Migräne mit od. ohne Aura. Dieses Arzneimittel wird bei Kindern ab 20 kg Körpergewicht (ab 6 J.), Jugendlichen und Erwachsenen angewendet. Warnhinweis: AM enth. weniger als 1 mmol (23 mg) Natrium pro Filmtbl., d. h. es ist nahezu „natriumfrei“. Apothekenpflichtig.
Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie die Packungsbeilage und fragen Sie Ihre Ärztin, Ihren Arzt oder in Ihrer Apotheke.
2/24.

Diclo-ratiopharm® bei Schmerzen und Fieber 25 mg Filmtabletten
Wirkstoff: Diclofenac-Kalium. Anwendungsgebiete: Kurzzeitige symptomatische Behandlung von leichten bis mäßig starken Schmerzen, Fieber. Warnhinweis: Bei Schmerzen oder Fieber ohne ärztlichen Rat nicht länger anwenden als in der Packungsbeilage vorgegeben! AM enthält weniger als 1 mmol (23 mg) Natrium pro Filmtbl., d. h., es ist nahezu „natriumfrei“. Apothekenpflichtig.
Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie die Packungsbeilage und fragen Sie Ihre Ärztin, Ihren Arzt oder in Ihrer Apotheke.
8/22.

Paracetamol-ratiopharm® 500 mg Tabletten
Paracetamol-ratiopharm® 1000 mg Tabletten
Paracetamol-ratiopharm® 75 mg Zäpfchen
Paracetamol-ratiopharm® 125 mg Zäpfchen
Paracetamol-ratiopharm® 250 mg Zäpfchen
Paracetamol-ratiopharm® 500 mg Zäpfchen
Paracetamol-ratiopharm® 1000 mg Zäpfchen
Paracetamol-ratiopharm® Lösung
Paracetamol-ratiopharm® 500 mg Brausetabletten
Wirkstoff: Paracetamol. Anwendungsgebiete: Leichte bis mäßig starke Schmerzen. Fieber. Paracetamol-ratiopharm 75 mg Zäpfchen sind für Säuglinge ab 3 kg Körpergewicht. Paracetamol-ratiopharm 1000 mg Tabletten sind für Erwachsene und Jugendliche ab 16 Jahren über 50 kg). Warnhinweis: Bei Schmerzen oder Fieber ohne ärztlichen Rat nicht länger anwenden als in der Packungsbeilage vorgegeben! -500 mg Brausetbl. enth. Lactose, Sorbitol, Sucrose u. Natrium 416 mg. -Lös.: 1 ml Lös. zum Einnehmen enth. 9,89 mg Natrium. -500 mg; 1000 mg Tbl.: AM enth. weniger als 1 mmol (23 mg) Natrium pro Tbl., d. h. es ist nahezu „natriumfrei“. Apothekenpflichtig.
Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie die Packungsbeilage und fragen Sie Ihre Ärztin, Ihren Arzt oder in Ihrer Apotheke.
4/22 (-75 mg Zäpf.); 11/20 (-Lös.); 11/22 (-1000 mg Tbl.); 12/20 (-Brausetbl.); 10/21 (-500 mg Tbl.); 12/21 (Zäpf.).

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