50 Jahre ratiopharm – feiern Sie mit!

Knalliges Orange, Zwillinge als Werbeikonen und Qualität zu fairen Preisen: Da gibt´s doch was von ratiopharm. Und das jetzt schon seit 50 Jahren! Als Deutschlands bekannteste Arzneimittelmarke verfolgen wir seither das Ziel, die wichtigsten Medikamente für alle Menschen zugänglich und bezahlbar zu machen. Seit 2010 gelingt uns dies als Teil des globalen Unternehmens Teva. Dabei bleiben wir stets unserem Anspruch treu: Gute Preise. Gute Besserung.

Weil Gesundheit unsere Leidenschaft ist, setzen wir uns gemeinsam mit Experten und Expertinnen dafür ein, den Zugang zu Wissen für einen gesunden Lebensstil zu erleichtern. Neben einem breiten Produktsortiment für verschiedene Anwendungsbereiche können wir heute auf ein umfangreiches Informations- und Serviceangebot schauen, das etliche Themen aufgreift – vom Erkältungsratgeber bis zur praktischen Rückenschule-App.


zwei Hände formen ein Herz

50 Jahre ratiopharm: Teva spendet 50.000 Euro

"50.000 Euro für Menschen, die helfen" – so lautet das Motto der Spendenaktion zum 50. Geburtstag von ratiopharm. Zum Jubiläum spendet der Mutterkonzern Teva insgesamt 50.000 Euro an zehn gemeinnützige Vereine. Nun stehen die Spendensummen fest, die die Vereine jeweils erhalten werden.

Die Spendenaktion begleitet uns schon fast das ganze Jubiläums-Jahr hindurch. Im Mai haben die Mitarbeitenden Vereine nominiert. Eine Teva-Jury wählte anschließend aus allen Einsendungen zehn Vereine aus, die in jedem Fall eine Spende erhalten werden. Im September hat ein öffentliches Online-Voting dann entschieden, wie hoch die Spendensumme für jeden Verein ausfällt. Fast 10.000 Menschen aus ganz Deutschland haben mitgemacht.

Kein Verein geht leer aus


Die Spendensumme für jeden Verein bewegt sich zwischen 2.000 und 12.000 Euro. Je mehr Stimmen ein Verein im Online-Ranking erhalten hat, umso höher fällt nun die Spende aus. Anfang nächsten Jahres besuchen wir dann die Vereine vor Ort und übergeben die Spenden persönlich. Wir freuen uns, folgende Vereine unterstützen zu können:



50 Jahre ratiopharm: ein guter Grund, danke zu sagen

Begleiten Sie uns auf dem Weg von 1973 bis heute, in denen ratiopharm sich zum führenden Generika-Unternehmen in Europa entwickelt hat. Mit diesem Video bedanken wir uns bei allen, die das möglich gemacht haben.



Wir bedanken uns für Ihr langjähriges Vertrauen und laden Sie herzlich dazu ein, mit uns 50 gemeinsame Jahre zu feiern. Erfahren Sie im Folgenden mehr über die Aktionen rund ums Jubiläum und die Marke ratiopharm.



Die Menschen hinter der Marke ratiopharm



Heinz Uhl

War 34 Jahre im Unternehmen

„1978 wurde ich von 13 Bewerbern als Maschineneinrichter übernommen (damals noch im Namen von Merckle/ratiopharm). Ich war sehr gespannt, welche technischen Neuheiten auf mich zukommen. Eine Herausforderung, die ich gerne in Kauf nahm. Nach über 34 Jahren Betriebszugehörigkeit ging es dann in den Ruhestand. Ich kann noch heute voller Stolz sagen: Ich habe bei ratiopharm gearbeitet!“


Jürgen Böhler

War 35 Jahre im Unternehmen

„Ich bin über Bekannte zur Firma ratiopharm gekommen und arbeitete im Laufe meines Arbeitslebens in der Haustechnik, im Marketing, am Empfang und zuletzt in der Gästebetreuung. Ich bin also viel rumgekommen und arbeitete stets gerne für das Unternehmen und die Marke ratiopharm, weil das ganze Team nicht „nur“arbeitet – sondern die Marke ratiopharm von ganzem Herzen lebt.“


Kim Anna Jäger

Seit 2 Jahren im Unternehmen

„Ich habe als Praktikantin begonnen und wurde dann als Werkstudentin übernommen. Nun bin ich begeistert dabei, meine Bachelorarbeit bei der Marke ratiopharm zu schreiben und bei der Einführung neuer Medikamente zu helfen! Meine Kolleginnen und Kollegen sind alle sehr herzlich und hilfsbereit. Ich habe mich immer als Teil des Teams gefühlt und dafür bin ich dankbar.“


Martin Waizenegger

Seit 10 Jahren im Unternehmen

„Wenn jemand Geburtstag hat, gehört Gesundheit zu den häufigsten Wünschen. Bei der Marke ratiopharm spielt Gesundheit immer eine große Rolle. Ein gesundes Arbeitsumfeld etwa schafft zufriedene und gesunde Mitarbeitende. Deshalb gibt es beiTeva verschiedene Programme und Initiativen, um die physische und psychische Gesundheit der Mitarbeitenden zu fördern.“


Melanie Kröner

Seit 9 Jahren im Unternehmen

„Ich arbeite gerne für die Marke ratiopharm. Und Teva ist für mich nicht nur ein Arbeitgeber: mit Teva verbinde ich Menschen, die nicht nur zusammenarbeiten, sondern zusammenhalten, sich unterstützen und gemeinsam Großes bewirken. In den letzten Jahren sind dabei Freundschaften entstanden. Das ist für mich der wichtigste und zugleich größte Benefit.


Shahd Haj Hussein

Seit einem Jahr im Unternehmen

„Schon vor meinem Schulabschluss wollte ich eine Ausbildung zur Pharmakantin machen und mich bei Teva um eine Ausbildungsstelle bemühen – mit Erfolg! Seit September 2022 bin ich Teil von Teva und konnte seither mehr Selbstbewusstsein und neue Stärken entwickeln. Was mich überzeugt: auf Klimafreundlichkeit und das Wohlbefinden der Mitarbeitenden wird viel Wert gelegt.“


Simon Bober

Seit 12 Jahren im Unternehmen

„Es macht mich stolz, mit einer der bekanntesten Marken in Deutschland zusammenarbeiten zu dürfen. Ich bin mir sicher, dass jeder Erwachsene in Deutschland auch noch in den nächsten 50 Jahren treffsicher ergänzen wird: Gute Preise, ….!“


Anja Gutknecht

Seit 7 Jahren im Unternehmen

„Ich komme aus Blaubeuren, daher ist mir die Marke ratiopharm natürlich ein Begriff. Ich bin mit einem Praktikum und meiner Masterarbeit bei Teva eingestiegen – mittlerweile darf ich ein kleines Team führen. Dabei hat mich Teva bei meiner Entwicklung jederzeit unterstützt. Ich bin sehr glücklich mit meinem Werdegang der letzten Jahre und freue mich auf eine erfolgreiche Zukunft.“


Dr. Birgit Löffler

Seit 16 Jahren im Unternehmen

„Während meiner Promotion in Ulm habe ich bei der Jugendarbeit im Alpenverein das unglaubliche soziale Engagement von ratiopharm kennengelernt und wollte baldmöglichst dazu gehören. Mit reichlich Verzögerung und nach vielen Jahren in der Apotheke konnte ich das dann auch verwirklichen. Bis heute bin ich stolze Verfechterin der Marke ratiopharm und der Philosophie dahinter.“



Wissenswertes zu ratiopharm

Da gibt's doch was von ratiopharm – und das seit 50 Jahren

Vor 50 Jahren – um genau zu sein am 16. April 1973 – wurde mit der ratiopharm GmbH in Ulm das erste deutsche Generikaunternehmen gegründet. Seitdem hat sich viel getan!


Seit 1973 Gesundheit made in Ulm 

Zwar wurde schon bei der Gründung im Jahr 1973 an Produkten gearbeitet, mit dem offiziellen Vertrieb starteten wir jedoch erst 1974.

So wurden im ersten richtigen Geschäftsjahr von ratiopharm 100.000 Packungen verkauft. Inzwischen ist ratiopharm mit jährlich über 130 Mio. verkauften Arzneimitteleinheiten eine der beliebtesten Arzneimittelmarken in Deutschland geworden.

Die Welt im Jahr 1973: Was ist sonst noch passiert


Deutschlands Straßen leergefegt:

Aufgrund von Unruhen im Nahen Osten kommt es zur weltweiten Ölkrise. Auch in Deutschland ist sie spürbar: Erstmals kommt es am 25. November sogar zu einem bundesweiten Fahrverbot.


Ein geteiltes Land:

Zu dieser Zeit war Willy Brandt Bundeskanzler der Bundesrepublik Deutschland. In der DDR wurde Walter Ulbricht im selben Jahr von Willi Stoph als Staatsratsvorsitzender abgelöst.


Ein Ostfriese stürmt das deutsche Fernsehen:

Die „Otto Show“ des Komikers Otto Waalkes wird am 27. August das erste Mal ausgestrahlt und amüsiert 10 Jahre lang das deutsche Fernsehpublikum.

 


Modisch hoch hinaus:

Plateauschuhe waren in Mode – auch in Deutschland. Der Schuh mit der hohen Sohle war sowohl unter Männern als auch Frauen beliebt.

 



Wieso eigentlich Orange?

Die Farbe Orange ist Symbolfarbe für Optimismus, Vergnügen, Lebensfreude, Aufgeschlossenheit, Kontaktfreude, Jugendlichkeit, Sicherheit, Selbstvertrauen, Kraft, Energie und Dynamik. Außerdem wirkt sie in Kombination mit Weiß erfrischend und jung – wie gut, dass wir uns damals für Orange entschieden haben.
  


So ging es nach der Gründung weiter

ratiopharm prägt den Gesundheitsmarkt und ebnet so den Weg für mehr Akzeptanz gegenüber Generikapräparaten in Deutschland, als im Jahr 1979 das Antibiotikum Doxycyclin-ratiopharm eingeführt wird. Dessen Zulassung muss vor Gericht gegen den Widerstand der Originalhersteller erkämpft werden.

Was sind Generika? Läuft das Patentrecht eines Arzneimittels aus, so können auch andere Hersteller das Präparat produzieren und verkaufen – und das in der Regel günstiger, da die Forschung und die Entwicklung auf Basis der bereits bestehenden Forschungsergebnisse erfolgt. Diese Präparate nennt man Generika.

Hierzulande decken Generika 80 % des deutschen Arzneimittelbedarfs ab, verursachen jedoch nur 10 % der Arzneimittelausgaben in Deutschland.

  • Im Jahr 1996 macht ratiopharm den Schritt ins Internet – mit dem Ziel, unser Wissen rund ums Thema Gesundheit mit der breiten Bevölkerung zu teilen. Die Webseite wird in den Anfängen von ca. 1.500 Menschen wöchentlich besucht.
  • Im Jahr 2022 ist ratiopharm u. a. durch den umfangreichen Ratgeberbereich zu einem wahren Gesundheitsexperten im Netz geworden. Ungefähr 100.000 - 125.000 Besucherinnen und Besucher zählt die Website pro Woche.

 

Seit 2010 gehört ratiopharm zu Teva. Das machte das israelische Pharmaunternehmen zur Nummer 1 im europäischen und nordamerikanischen Generikamarkt. Zusammen war es uns auch möglich, die heimische Produktion weiter hochzufahren – damit leisten wir einen wichtigen Beitrag für die Versorgungssicherheit.

Gesteigerte Produktion

  • 1996 waren es noch 100 Mio. Verpackungseinheiten, die in den ratiopharm-Werken produziert wurden.
  • 2021 wurden 314 Mio. Verpackungseinheiten in den Werken u. a. für Teva und ratiopharm produziert.

 


Wussten Sie, dass…

… wir seit 1998 rund 8 Mio. Liter Nasenspray produziert haben? Das entspricht ca. 14 vollen Schwimmbädern mit einer Bahnlänge von 25 Metern.
… in Europa täglich 2,7 Millionen Einheiten unseres Firmenverbunds verordnet werden? In Deutschland ist jede 8. Verordnung ein AM aus dem Hause Teva.
… unsere Medikamente jeden Tag weltweit 200 Mio. Menschen helfen?
  
  




50 Tipps für Ihre Gesundheit

Anlässlich unseres Jubiläums haben wir 50 Gesundheitstipps für Sie zusammengestellt, die Sie dabei unterstützen sollen, lange aktiv und gesund zu bleiben.


Ernährung & Bewegung

"Man ist, was man isst", sagt schon ein bekanntes Sprichwort. Um sich gesund und ausgewogen zu ernähren, kann es helfen, sich aktiv mit der Nahrung auseinander zu setzen: Welche lebenswichtigen Nährstoffe, wie viele Kalorien, Kohlenhydrate und wie viel Fett enthält meine Mahlzeit?

Mikronährstoffe im Überblick

Ob im Job, unterwegs oder zu Hause – in stressigen Situationen vergisst man oft, genug zu trinken. Dabei kann sich bereits ein geringfügiger Flüssigkeitsmangel ungünstig auf die Gesundheit auswirken. Unser Tipp: Starten Sie Ihren Tag mit einem großen Glas Wasser. Am besten stellen Sie dafür eine Flasche mit Wasser auf Ihren Nachttisch, aus der Sie morgens direkt trinken. So werden Sie bereits beim Aufstehen daran erinnert!

Tipps für ein gesünderes Trinkverhalten

Häufiges Überessen ist ungesund und kann zu Übergewicht führen. Hören Sie deshalb auf Ihr Sättigungsgefühl und portionieren Sie Ihre Mahlzeiten mit Bedacht: Dabei kann es z. B. helfen das Essen auf kleineren Tellern zu servieren, um die Portionen optisch zu vergrößern.

Weitere Abnehm-Tipps

US-Wissenschaftler haben herausgefunden, dass "Genießer" bis zu 70 Kilokalorien weniger pro Mahlzeit aufnehmen als "Schlinger". Essen Sie öfters mal in Gesellschaft, mit Freunden, Kollegen oder Ihrer Familie. Denn wer sich beim Essen unterhält, nimmt insgesamt weniger Nahrung auf – und damit auch weniger Kalorien. Der Fernseher oder das Smartphone hingegen sind keine gute Gesellschaft, denn sie lenken ab – auch vom eintretenden Sättigungsgefühl.

Rezeptideen für Ihr nächstes Dinner

Ballaststoffreiche Zutaten, wie z.B. Nüsse, Samen, Vollkornprodukte und Hülsenfrüchte, geben Ihnen nicht nur mehr Energie und sorgen dafür, dass Sie auch am Nachmittag noch munter und leistungsfähig sind – sie wirken dazu verdauungsfördernd und unterstützen die Darmgesundheit.

Jetzt die Verdauung ankurbeln

Genussmittel wie Alkohol, Kaffee und Nikotin fördern die Säureproduktion im Magen. Auch reichhaltige, fettige Mahlzeiten und scharf gewürzte Speisen erhöhen die Menge an Magensaft und sorgen für ein Übermaß an Magensäure. Um Sodbrennen und saurem Aufstoßen vorzubeugen, können basische Lebensmittel (z. B. Kartoffeln, Kräuter, Sprossen, milde Gewürze) helfen.

Sodbrennen – was Sie tun können

Biotin ist an zahlreichen Stoffwechselprozessen im Organismus beteiligt – z. B. an der Umsetzung von Fettsäuren, Kohlenhydraten und Eiweißen. Außerdem trägt es zur normalen Funktion des Energiestoffwechsels, Nervensystems und zur normalen psychischen Funktion bei. Bekannt ist das „Schönheitsvitamin“ aber vor allem durch seinen Beitrag zum Erhalt schöner Haare und Haut. Machen Sie den Selbsttest und erfahren Sie, in welchen Lebensmitteln Biotin steckt.

Den Biotin-Check machen

Regelmäßiges Training oder Übungen sind Grundvoraussetzungen für einen starken Rücken. Doch häufig findet man nicht die Zeit, um seine Rückenmuskulatur zu trainieren und damit Schmerzen vorzubeugen. Mit Gesundheits- und Fitness-Apps wie der ratiopharm „Rückenschule“ lässt sich der Rücken auch von zuhause aus flexibel stärken – und zwar ganz ohne Hilfsmittel.

Zur Rückenschule-App

Geht man nach der Empfehlung der Weltgesundheitsorganisation WHO, sollten Erwachsene von 18 bis 64 Jahren, jede Woche mindestens 150 bis 300 Minuten aktiv sein. Gemeint sind damit aerobe Aktivitäten von moderater bis hoher Intensität, also Ausdauersportarten wie beispielsweise Schwimmen oder Outdoor-Aktivitäten wie Radfahren oder Nordic Walking. Mehr dazu – und wie Sie auch im stressigen Alltag in Bewegung bleiben, gibt es hier.

Fit im Alltag

Laut verschiedenen Studien ist Schwimmen eine der besten und gelenkschonendsten Sportarten, um sich fit zu halten – sowohl körperlich als auch geistig. Wie sich der Sprung ins Wasser auf unser Gehirn auswirkt, erfahren Sie hier.

Jetzt eintauchen

Entspannung & Achtsamkeit

Stress kann Muskelverspannungen und andere Beschwerden, wie z. B. Konzentrationsstörungen oder Sodbrennen begünstigen – dauerhafter Stress kann sogar zu Bluthochdruck und zu Verengungen der Gefäße führen. Entspannungs- und Meditationsübungen können dabei helfen, Beschwerden zu lindern und den Körper zu entlasten. Bereits einfache Atemübungen können Ihnen beim Stressabbau helfen – probieren Sie es hier aus!

Entspannt durchatmen

Unterbrechen Sie für einen kurzen Moment Ihre aktuelle Tätigkeit und nehmen Sie Ihre Umgebung wahr: Was sehen und hören Sie? Nehmen Sie bestimme Gerüche wahr? Durch gezielte Sinnesübungen können Sie Ihre Aufmerksamkeit trainieren und Konzentrationsaussetzer reduzieren. Z. B. durch ganz bewusstes Wahrnehmen von Vogelgezwitscher oder das Beobachten der Wolken beim Vorbeiziehen.

Konzentriert durch den Tag

Im alltäglichen Trubel wird oft übersehen, welche Arbeit der Körper tagtäglich leistet. Und wenn der Körper aus gesundheitlichen Gründen einmal streikt, dann ist das für viele ärgerlich. Selten nimmt man sich die Zeit, auch für die kleinen Dinge im Leben dankbar zu sein. Doch die gute Nachricht: Dankbarkeit lässt sich trainieren. Was hat Sie heute mit Freude erfüllt? Nehmen Sie einen Zettel und halten Sie Ihre 3 größten Glücksmomente des Tages fest.

Erst die Arbeit, dann das Vergnügen? Das macht auf Dauer nicht glücklich – setzen Sie Ihre Prioritäten mal anders und nehmen Sie sich Zeit für sich selbst! Sie können bereits mit kleinsten Umstellungen mehr Achtsamkeit in den Alltag einfließen lassen. Setzen Sie sich z. B. 2-3 Mal pro Woche einen festen Termin für sich selbst ein und tun Sie in dieser Zeit nur das, was Ihnen gut tut. Erster Termin: noch heute Abend!

Wussten Sie, dass positives Denken gesund ist? Wer überwiegend positiv denkt, hat mehr Freude am Leben, ist ausgeglichener und wird im Vergleich zum 'Miesepeter' sogar seltener krank. Worauf warten Sie also? Üben Sie sich im Positivsein! Notieren Sie eine positive Aussage über sich (z. B. "Ich bin schön") auf einen Post-It und hängen Sie es an Ihren Spiegel. Sagen Sie den Satz fortan jeden Morgen auf.

Vielleicht sind Sie schon einmal über den Begriff "Overthinking" (engl. für ständiges Nachdenken über Sorgen und Ängste) gestoßen. Dabei drehen sich die intensiven Gedanken meist um unveränderbare Situationen, Sorgen und Ängste. Geben Sie Grübelei keinen Raum. Wenn negative Gedanken aufkommen, sagen Sie STOPP und wenden sich direkt etwas anderem zu, was Sie von Ihren Gedanken ablenkt.

Multitasking (engl. gleichzeitiges Verrichten mehrerer Tätigkeiten) steht im Alltag vieler Menschen an der Tagesordnung. Kaum verwunderlich, denn überall lauern Ablenkungen und es scheint fast unmöglich, sie alle auszublenden. Allerdings stresst Multitasking nachweislich Körper und Geist. Versuchen Sie sich zur Abwechslung mal in Monotasking und konzentrieren sich nur auf eine Sache. Widmen Sie dem, was Sie gerade jetzt tun, Ihre volle Aufmerksamkeit und machen Sie nichts anderes nebenbei. Inwieweit Multitasking das Gehirn überfordert, erfahren Sie hier.

Der Multitasking-Mythos

Für viele bedeuten Routinen ein Stück Sicherheit im Alltag. Viele Menschen schalten dafür auf Autopilot und lassen sich so durch den Tag treiben. Dabei gilt eigentlich "wer rastet, der rostet". Denn: Für Körper und Geist ist es wichtig, Routinen zu durchbrechen und Neues auszuprobieren. Machen Sie heute etwas bewusst anders als sonst. Schlagen Sie auf dem Weg zur Arbeit z. B. eine neue Route ein.

Durch soziale Vergleiche mit anderen Menschen lernen wir. Sie helfen uns, mit Herausforderungen umzugehen und unsere eigene Leistung zu verbessern. Doch wenn wir uns stets mit anderen Menschen vergleichen, führt das oft zu Unzufriedenheit mit uns selbst. Lassen Sie die Vergleiche und akzeptieren Sie Ihre Fehler! Wie das geht? Fragen Sie heute jemanden gezielt um Hilfe und Rat, z. B. bei der Arbeit.

Jonglieren hilft, für einen kurzen Moment dem Trubel des Alltags zu entfliehen. Außerdem schult es die Konzentration, trainiert die Motorik und fördert das räumliche Denken. Zu guter Letzt macht es jede Menge Spaß. Wenn es also das nächste Mal stressig wird: einfach Bälle schnappen und eine Runde jonglieren.

Spielend leicht jonglieren lernen

Gedächtnis & Konzentration

Sie können sich das Gehirn wie einen Muskel vorstellen. Wird es regelmäßig trainiert, steigt das Leistungsvermögen – auch im hohen Alter. Neben Übungen und Rätseln finden Sie in unserem Gedächtnis und Konzentrations-Ratgeber weitere spannende Tipps für ein gesundes Gehirn.

Gedächtnis und Konzentration

Stricken macht nicht nur Spaß, sondern kann sogar die Gedächtnisleistung unterstützen. Denn durch die regelmäßigen Bewegungsabläufe beim Stricken wird das Konzentrationsvermögen gestärkt. Weitere Vorteile und nützliche Tipps gibt es hier:

Stricken neu entdecken

Um geistig lange fit zu bleiben, gibt es vier Grundregeln: gesunde Ernährung, Bewegung, soziale Kontakte und immer wieder neue Impulse und Anregungen für den Kopf setzen. Tanzen verbindet körperliche Aktivität mit geistiger Herausforderung. Damit eignet es sich als optimales Training für die grauen Zellen. Lassen Sie sich von unseren ratiopharm-Tanzkarten inspirieren.

Das Tanzbein schwingen

Beim Gärtnern muss geplant, gepflanzt und gepflegt werden – das strengt die grauen Zellen an und bringt den Kreislauf in Schwung. Ist das Ergebnis sogar noch essbar, wie z. B. Kräuter, Gemüse oder Obst, unterstützen die enthaltenen Vitamine die Gedächtnis- und Konzentrationsleistung zusätzlich.

Die Vorteile der Gartenarbeit

Ähnlich wie der Körper muss auch das Gedächtnis regelmäßig trainiert werden, um lange aktiv und leistungsfähig zu bleiben. Wenig genutzte Nervenverbindungen, die sogenannten Synapsen, werden mit der Zeit abgebaut. Deshalb ist es wichtig, möglichst viele Verbindungen im Gehirn regelmäßig zu nutzen. Je vielfältiger das Gehirnjogging ist, desto besser: Ratespiele, Quizfragen, Puzzles oder Sudoku – alles, was das Gehirn herausfordert, kann zum Erhalt der geistigen Leistungsfähigkeit beitragen.

ratiopharm Rätselwelt entdecken

Mindestens 7 Stunden Schlaf pro Nacht werden für Erwachsene empfohlen. Während des Schlafs werden schädliche Eiweiß-Ablagerungen zwischen den Nervenzellen abgebaut. Um das Gehirn gesund zu erhalten, ist es deshalb wichtig, genügend zu schlafen. Dabei kommt es nicht nur auf die Länge des Schlafs an, sondern auch auf die Qualität. Die sogenannte „Schlafhygiene“ kann dabei helfen, die Schlafqualität bei Schlafproblemen zu verbessern. Holen Sie mit unseren Tipps mehr auf Ihrem Schlaf raus.

Tipps zur Schlafhygiene

Neben körperlicher und geistiger Fitness gibt es auch eine „soziale“ Fitness: Wissenschaftliche Untersuchungen ergaben, dass Geselligkeit und private Kontakte mit besseren geistigen Leistungen im Alter einhergehen. Daher ist es empfehlenswert, zu Familie, Freunden oder Bekannten regelmäßig Kontakt zu halten. Tipps, wie Sie leicht neue Kontakte knüpfen und alte Bekanntschaften wiederaufleben lassen können, gibt es hier.

Freundschaften für das Wohlbefinden

Einige Risikofaktoren wie ein übermäßiger Alkoholkonsum lassen sich gut vermeiden. Damit können Sie bereits das persönliche Risiko einer Gedächtnisstörung senken. Auch eine bestmögliche Behandlung von Erkrankungen wie Diabetes kann einer Gedächtnisstörung entgegengewirkten.

 

Mehr zu den Risikofaktoren

Dass ein hoher Medienkonsum der Konzentration abträglich ist, ist kein Geheimnis. Allerdings lauern überall Ablenkungen – egal ob auf dem Smartphone oder im Fernsehen. Daher lohnt es sich, bewusst eine Zeit lang auf Medien zu verzichten und z. B. den Fernseher auszulassen, nicht im Internet zu surfen oder die Sozialen Medien nicht zu nutzen – wieso, erfahren Sie hier.

Gegen Reizüberflutung

Auch in der Natur gibt es zahlreiche Hilfen, um das Gedächtnis zu unterstützen. Die am besten erforschte Heilpflanze zur Förderung der geistigen Leistungsfähigkeit ist Ginkgo biloba, welches auch als Arzneimittel zur Therapie eingesetzt wird. Wissenswertes zum Wunderbaum und seinen gedächtnisfördernden Eigenschaften erfahren Sie hier.

Ginkgo und Gedächtnis

Verletzungen & Schmerzen

Regelmäßiges Training stärkt und lockert die Muskulatur. Zudem schützt es Wirbelsäule und Gelenke vor Überlastung. Manche Übungen können Sie ohne Fitnessgeräte ganz einfach in Ihren Alltag integrieren und Gelenkschmerzen und -beschwerden vorbeugen. Einige davon werden hier gezeigt.

Mit Bewegung gegen Gelenkschmerzen

Vor jeder Sporteinheit sollten Sie sich mindestens 10 Minuten lang aufwärmen. Durch das Aufwärmen wird Ihr Herz-Kreislauf-System auf Touren gebracht, die Muskeln und Bänder werden gedehnt und die Gelenke auf die Beanspruchung vorbereitet. Das wissen auch ratiopharm ulm Profibasketballer Tim Ohlbrecht und sein Fitnesstrainer Sebastian Sieghart.

Profitipps zum Aufwärmen

Vielen Betroffenen tut Wärme gut, z. B. als Heizkissen, Wärmflasche, Wärmekissen, Wärmepflaster, Rotlichtbestrahlung oder Fango zum Erwärmen in der Mikrowelle. Auch ein heißes Vollbad mit entspannenden Zusätzen oder eine heiße Dusche können hilfreich sein. Um zukünftig einen Hexenschuss zu vermeiden, ist gezieltes Rückentraining zur Stärkung der Rückenmuskulatur sinnvoll. Zahlreiche Anleitungen und Übungen für einen gesunden Rücken finden Sie in unserem Servicebereich.

Für einen starken Rücken

Das Kniegelenk ist das größte und am meisten beanspruchte Gelenk unseres Körpers. Deshalb gilt: mit einem regelmäßigen und ausgewogenen Training der gesamten Muskulatur rund ums Kniegelenk sorgen Sie am besten für Stabilität und somit auch für Schutz vor Knieschmerzen. Achten Sie zudem im Alltag auf ein knieschonendes Verhalten. Wie das aussehen kann, erfahren Sie hier.

Knieschmerzen vorbeugen

Bei kleineren Verletzungen (z.B. ein aufgeschlagenes Knie, ein kleiner Schnitt in den Finger, Kratzer oder Schrammen) müssen Sie in der Regel nicht ins Krankenhaus oder zur Ärztin oder zum Arzt. Sobald Sie sich allerdings mit der Situation unwohl fühlen, suchen Sie ärztlichen Rat auf und gehen Sie auf Nummer sicher. Tragen Sie außerdem immer die wichtigsten Notfallnummern und Adressen bei sich. Welche konkreten Tipps Sie bei der Wundversorgung noch beachten können, erfahren Sie hier.

Erste Hilfe bei Verletzungen

Besonders Betroffene von chronischen Spannungskopfschmerzen profitieren von einem Training der Halswirbelsäulen- und Schultermuskulatur, Dehnübungen und Massagen sowie Entspannungsübungen. Vermutlich wirkt sich auch eine manuelle Therapie günstig aus. Weitere Tipps und Informationen zum Thema Spannungskopfschmerz finden Sie hier.

Gegen Spannungskopfschmerz

Auch wenn sich wiederkehrende Migräne nicht vollständig heilen lässt, können einige Tipps dabei helfen, Migräneattacken vorzubeugen. So gelten regelmäßiger Außdauersport und Entspannungsverfahren (z. B. progressive Muskelentspannung oder Autogenes Training) als bewährte Methoden gegen Migräne.

Mehr im Migräne-Ratgeber

Mit dem sogenannten ""Konterbier"" tun Sie Ihrem Körper keinen Gefallen, sondern schaden ihm nur weiter. Stattdessen empfiehlt es sich, den Durst mit Wasser oder Saftschorlen zu löschen. Zudem hilft es, vor dem Einschlafen ein großes Glas Wasser zu trinken, um den Flüssigkeitsspeicher Ihres Körpers wieder aufzufüllen. Mehr zum Thema Katerkopfschmerzen gibt es hier.

 

Den Kater loswerden

Ein bewährtes Hausmittel gegen Zahnschmerzen ist Nelkenöl, das man auf das Zahnfleisch des betroffenen Zahns aufträgt. Auch Mundspülungen mit Kochsalz, Kamillentee oder Salbeitee können eine Schmerzlinderung bewirken. Weitere Tipps bei akuten Zahnschmerzen, finden Sie hier.

Dem Schmerz auf den Zahn fühlen

Wärmeanwendungen wie Wärmflaschen, Entspannungsbäder oder Saunagänge wirken krampflösend und haben sich stets bei Regelschmerzen bewährt. Auch Sport und Akupunktur oder Akupressur können dazu beitragen, die Schmerzen zu lindern. Mehr zum Thema Regelschmerz finden Sie hier.

Was in der Regel hilft

Immunsystem stärken und Erkältungen entgegenwirken

Wechselduschen bringen nicht nur den Kreislauf in Schwung, sondern verbessern auch das Immunsystem. Durch die unterschiedlichen Temperaturreize werden die Blutgefäße trainiert und die Durchblutung gefördert – auch die der Schleimhäute in Nasen- und Rachenraum. Die Folge? Krankheitserreger haben es schwerer, in den Körper einzudringen.

Tipps für ein starkes Immunsystem

Viele Experten empfehlen regelmäßige Saunabesuche zur Vorbeugung von Erkältungen. Die hohen Temperaturen in der Sauna weiten die Blutgefäße. Der Körper wird so besser durchblutet. Gleichzeitig wird durch die wechselnden Hitze- und Kältereize die Abwehr gesteigert. Ein weiterer Effekt in der Sauna: Die Körpertemperatur steigt kurzfristig um ein bis zwei Grad an, ähnlich wie beim Fieber. Der Körper reagiert darauf und aktiviert zusätzliche Abwehrkräfte.

Immunsystem stärken

Schon gewusst? Küssen macht nicht nur Spaß, sondern stärkt auch die körpereigenen Abwehrkräfte! Genau genommen werden beim Küssen unzählige Viren und Bakterien mit dem Speichel ausgetauscht, die das Immunsystem des jeweils anderen fördern und somit stärken – klingt unromantisch, wirkt aber wie eine Mini-Schluckimpfung.

Erkältungen oder grippale Infekte werden durch Viren übertragen, die beim Niesen oder Husten ausgestoßen werden (die sogenannte Tröpfcheninfektion). Daneben besteht aber auch die Möglichkeit, sich zum Beispiel durch Berühren kontaminierter Oberflächen anzustecken (sogenannte Kontakt- oder Schmierinfektion). Was hilft? Sich besonders in der Erkältungs- und Grippesaison häufig und gründlich die Hände waschen.

Vitamin C und Zink sind für ihre Rolle in der körpereigenen Abwehr bekannt. Sie tragen zur normalen Funktion des Immunsystems bei. Sie können jedoch vom Körper nicht selbst hergestellt werden und müssen daher mit der täglichen Nahrung zugeführt werden. Ist dies nicht ausreichend möglich, können Nahrungsergänzungsmittel (z. B. als Kombipräparat) helfen.

Der richtige Mix für Ihr Immunsystem

Achten Sie beim Nasenspray-Kauf darauf, dass das gewählte Präparat konservierungsmittelfrei ist. Denn Konservierungsmittel können die Schleimhäute der Nase zusätzlich reizen. Mehr zu den Vorteilen konservierungsmittelfreier Nasensprays, gibt es hier.

Wieder frei durchatmen

Machen sich vor allem Halsschmerzen bemerkbar, kann zur kurzzeitigen Linderung und Bekämpfung der Erreger eine Gurgellösung eingesetzt werden. Ein beliebter Bestandteil von Gurgelmitteln bei Mund- und Halsentzündungen ist Salbei aufgrund seiner antimikrobiellen und entzündungshemmenden Wirkung. Rezept für eine einfache selbstgemachte Gurgellösung sowie weitere Rezepte und Ideen um die beliebtesten Küchenkräuter, finden Sie hier.

Hausmittel bei Halsschmerzen

Die Inhalation ätherischer Öle (z. B. aus Thymian) kann helfen, Husten zu lösen. Dazu 1 TL getrockneten Thymian in eine große Schüssel geben und mit 1/2 l kochendem Wasser übergießen. Den aufsteigenden Dampf für 10 – 15 Minuten inhalieren. Dabei den Kopf mit einem Handtuch bedecken, damit der wohltuende Dampf nicht entweichen kann. Weitere Tipps finden Sie hier.

 

Schnell wieder hustenfrei

Jeder geht unterschiedlich mit einer Erkältung um: Manche Menschen lassen sich durch Husten und Schnupfen nicht in ihrem Alltag einschränken, andere werden dafür komplett aus der Bahn geworfen. Welcher Erkältungstyp sind Sie? Finden Sie es heraus und entdecken Sie Tipps und Empfehlungen für Ihren individuellen Erkältungstyp.

Zum Erkältungstest

Kommen zusätzliche Beschwerden, wie z.B. Fieber hinzu, kann man seine Beschwerden mit passenden Medikamenten lindern. Was Sie bei der Medikamenteneinnahme beachten können und Tipps zur richtigen Anwendung finden Sie hier.

Medikamente richtig anwenden



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