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So gelingt die richtige Medikamenteneinnahme. Tabletten, Tropfen und Sprays entfalten ihre Wirkung nur dann vollständig, wenn sie richtig eingenommen werden. Der Ratgeber Tipps zur Medikamenteneinnahme erklärt verständlich, worauf Sie bei der Einnahme achten sollten.
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Bewusst atmen, besser leben. Die Atemübungen von ratiopharm stärken Ihre Atemmuskulatur, fördern Entspannung und unterstützen bei Atemwegserkrankungen. Einfach erklärt und leicht im Alltag umsetzbar.
ratiopharm produziert nicht nur wichtige Medikamente, sondern bietet auch vielfältige Informationen und Services für einen gesunden Lebensstil.
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Zahnschmerzen empfinden viele als die unangenehmsten Schmerzen. Sie können sich über einen längeren Zeitraum entwickeln oder ganz plötzlich auftreten. Was die möglichen Ursachen sind, was Sie zunächst selbst tun können und warum es meist angeraten ist, baldmöglichst eine Zahnarztpraxis aufzusuchen, lesen Sie hier.
Zahnschmerzen können ziehend, pochend, bohrend oder drückend sein. Sie können sowohl in Ruhe als auch beim Essen oder beim Zähneputzen auftreten.
Man unterscheidet Zahnschmerzen nach
Zahnschmerzen können von weiteren Symptomen begleitet werden, wie z. B.
Zahnschmerzen sollten Sie nicht auf die lange Bank schieben. Auch wenn zunächst Hausmittel und rezeptfrei erhältliche Schmerzmittel die akuten Beschwerden lindern können, ist es wichtig, die eigentliche Ursache abzuklären und zu beheben. Der rechtzeitige Gang in die zahnärztliche Praxis lohnt sich: Je früher Zahnerkrankungen erkannt werden, desto besser lassen sie sich behandeln.
Folgende Hausmittel können helfen, Zahnschmerzen zu lindern:
In den meisten Fällen sollten Zahnschmerzen medizinisch abgeklärt werden. Bei akuten Beschwerden können Schmerzmittel mit Ibuprofen oder einer Kombination aus Paracetamol und Ibuprofen helfen, die Zeit bis zum Zahnarztbesuch zu überbrücken.
Zur Behandlung von Zahnschmerzen stehen Ihnen von ratiopharm folgende Medikamente zur Verfügung:
Effektive Hilfe bei Kopf-, Zahn- und Regelschmerzen, Entzündungen und Fieber.
Anwendungsgebiete:
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Synofen wirkt mit 3-fach-Effekt gegen Schmerzen: Schnell, stark und gut verträglich. Die beiden Wirkstoffe Paracetamol und Ibuprofen ergänzen sich gegenseitig in der Wirkung und erzielen daher auch in niedriger, gut verträglicher Dosierung einen starken Effekt.
Schon gewusst?
Falls Sie eine Operation oder das Entfernen eines Zahnes hinter oder vor sich haben, sollten Sie auf Acetylsalicylsäure-haltige Schmerzmittel verzichten, da diese das Blutungsrisiko erhöhen.
Meist sind Zahnschmerzen ein Alarmsignal, das zahnärztlich abgeklärt werden sollte. Insbesondere wenn die Schmerzen länger bestehen oder sich plötzlich verschlimmern, ist es unbedingt notwendig, ärztlichen Rat zu suchen.
Wenden Sie sich an eine Zahnarztpraxis, wenn
Keine Zahnschmerzen = keine Probleme? Das ist ein weit verbreiteter Mythos. Tatsächlich müssen z. B. Zähne, die von Karies befallen sind, nicht unbedingt mit Schmerzen einhergehen. Behandlungsbedürftig sind sie dennoch, ansonsten drohen schwerwiegende Folgen. Ein regelmäßiger Kontroll-Besuch in der zahnärztlichen Praxis ist deshalb unerlässlich, um mögliche Probleme frühzeitig erkennen zu können.
Je nach Ursache und individuellem Befund stehen verschiedene zahnmedizinische Therapiemaßnahmen zur Schmerzlinderung zur Verfügung:
Empfindliche Zähne oder Schäden im Zahnschmelz können mit fluoridhaltigen Präparaten behandelt werden, um den Zahnschmelz zu stärken. Dazu kann ein spezieller Fluorid-Lack auf die betroffenen Stellen aufgetragen werden.
Liegen kariöse Stellen vor, können diese eventuell mit dem Laser behandelt werden. Fortgeschrittene Karies muss in der Regel aufgebohrt und die entstandenen Fehlstellen entsprechend aufgefüllt werden.
Bei Zahnfleischentzündungen ist eine gründliche Reinigung aller Zahnflächen und die Plaque-Entfernung im Rahmen einer professionellen Zahnreinigung sinnvoll. Eventuell ist auch eine Reinigung der Zahnfleischtaschen notwendig.
Bei einer Zahnwurzelentzündung haben sich Kariesbakterien einen Weg ins Zahninnere gebahnt und sind bis zu den Kanälchen in der Zahnwurzel vorgedrungen. Mit Hilfe einer Wurzelbehandlung wird das schmerzhaft entzündete Gewebe im Zahnkanal unter Betäubung entfernt, der Bereich gereinigt und wieder aufgefüllt.
Zahnschmerzen können viele Ursachen haben. Oft liegen eine ungenügende Mundhygiene oder Probleme mit Zahnfleisch, Zähnen oder Kiefer vor. Zu den häufigsten Ursachen zählen:
Falls der Grund für die Zahnschmerzen nicht bei den Zähnen selbst liegt, können zum Beispiel auch eine Kieferhöhlenentzündung, Nasennebenhöhlenentzündung, Mittelohrentzündung oder Migräne der Auslöser sein.
Eine zahnärztliche Untersuchung beginnt zunächst mit einer Abfrage der Beschwerden, zum Beispiel wo genau und seit wann die Schmerzen bestehen. Weiterhin sind vorangegangene Erkrankungen der Zähne und des Kiefers für den Zahnarzt bzw. die Zahnärztin relevant. Daran schließt sich eine Inspektion der Mundhöhle, der Zähne und des Zahnfleisches an, um Entzündungen oder Zahndefekte zu erkennen. Dies erfolgt meist mit einem Spiegel und einer kleinen Untersuchungssonde. Kariöse Stellen, defekte Füllungen, Zahnwurzelentzündungen oder Abszesse bzw. Entzündungen im Kieferknochen können mithilfe von Röntgenaufnahmen sichtbar gemacht werden.
Mit der richtigen Zahnhygiene und regelmäßigen Vorsorgeuntersuchungen können Sie dazu beitragen, dass Zähne und Zahnfleisch dauerhaft gesund bleiben. Auf diese Weise sorgen Sie dafür, dass es gar nicht erst zu Zahnschmerzen kommt.
Wenn es bohrt und pocht
Bei jedem Schmerz das richtige Mittel
Erste Hilfe für die Kleinen
IBU-ratiopharm® 200 mg akut Schmerztabletten IBU-ratiopharm® 400 mg akut Schmerztabletten Wirkstoff: Ibuprofen. Anwendungsgebiete: Leichte bis mäßig starke Schmerzen wie Kopfschmerzen, Zahnschmerzen, Regelschmerzen, Fieber. Warnhinweis: Bei Schmerzen oder Fieber ohne ärztlichen Rat nicht länger anwenden als in der Packungsbeilage vorgegeben! AM enth. weniger als 1 mmol (23 mg) Natrium pro Filmtbl., d. h., es ist nahezu „natriumfrei“. Apothekenpflichtig. Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie die Packungsbeilage und fragen Sie Ihre Ärztin, Ihren Arzt oder in Ihrer Apotheke. 11/24 (-400 mg); 4/25 (-200 mg).
Synofen Wirkstoff: 500 mg Paracetamol, 200 mg Ibuprofen. Anwendungsgebiete: Synofen wird angewendet zur kurzzeitigen symptomatischen Behandlung von leichten bis mäßig starken Schmerzen. Synofen ist speziell anwendbar bei Schmerzen, die durch alleinige Anwendung von Ibuprofen oder Paracetamol nicht gelindert werden können. Apothekenpflichtig. Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie die Packungsbeilage und fragen Sie Ihre Ärztin, Ihren Arzt oder in Ihrer Apotheke. 2/25.