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So gelingt die richtige Medikamenteneinnahme. Tabletten, Tropfen und Sprays entfalten ihre Wirkung nur dann vollständig, wenn sie richtig eingenommen werden. Der Ratgeber Tipps zur Medikamenteneinnahme erklärt verständlich, worauf Sie bei der Einnahme achten sollten.
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In der Schwangerschaft ist plötzlich vieles anders: Man hört viel mehr in sich hinein, achtet noch mehr auf sich und natürlich will man als werdende Eltern alles „richtig“ machen, damit das Baby gesund heranwachsen kann. Selbst eine ganz normale Erkältung kann da viele Fragen aufwerfen: Kann sich das Baby anstecken? Worauf sollte während der Schwangerschaft besonders geachtet werden? Welche Medikamente und Hausmittel sind empfehlenswert und was sollte man besser vermeiden? Diese und weitere Fragen rund um die Behandlung einer Erkältung in der Schwangerschaft und der Stillzeit beantworten wir auf dieser Seite.
Eine Schwangerschaft ist für den Körper ohnehin im wahrsten Sinne des Wortes oft beschwerlich – und wenn sich zu Übelkeit, Rückenschmerzen und der Hormonumstellung auch noch Erkältungsbeschwerden gesellen, macht es das nicht gerade einfacher. Umso wichtiger ist es, gut informiert zu sein, wie die Erkältungssymptome gelindert werden können – und zu wissen, dass man sich zumindest nicht zusätzlich mit der Frage belasten muss, ob das Baby ebenfalls unter der Erkältung leidet.
Diese Frage stellen sich viele Schwangere – werdende Mütter können jedoch beruhigt sein: Ihr Immunsystem schützt das Baby und es wird auch während einer Erkältung vom Körper der Mutter gut versorgt. Während einer Schwangerschaft sind die Abwehrkräfte darauf konzentriert, den Fötus zu schützen – das kostet natürlich Kraft. Daher ist es auch besonders wichtig, dass man als werdende Mutter auch auf sich selbst achtet, sich schont, das Immunsystem stärkt und den Körper bei der Bekämpfung der Krankheitserreger unterstützt. Tipps dazu finden Sie hier.
Erkältungen vorbeugen
Kann sich das Baby anstecken?
Das Baby ist in der Regel vor Erkältungserregern geschützt. Dafür sorgt zum einen die Immunabwehr und zum anderen die Plazentaschranke. Dahinter versteckt sich ein Filtergewebe, das den Blutkreislauf der werdenden Mutter von dem des Babys trennt.
In der Schwangerschaft ist bei der Einnahme von Medikamenten zu Vorsicht geraten: Das gilt auch bei „Alltagsbeschwerden“, die normalerweise mit einem Griff in die Hausapotheke selbst behandelt werden. Schwangere sollten zuvor ärztlich abklären lassen, welche Medikamente bedenkenlos angewendet werden können – und auch bei rezeptfreien Medikamenten aus der Apotheke die Packungsbeilage genau lesen.
Unter einer verstopften Nase und dem Gefühl, schlecht Luft zu bekommen, leiden besonders viele Schwangere: Durch den erhöhten Hormonspiegel sind auch die Nasengänge stärker durchblutet und schwellen leichter an.1
Nasensprays auf isotonischer Kochsalz-Basis wie NasenSpray PUR-ratiopharm® PLUS befeuchten und reinigen die Nase auf sanfte Weise. Im Gegensatz zu selbst hergestellten salzhaltigen Lösungen oder Nasenduschen, haben fertige Produkte aus der Apotheke den Vorteil, dass es sich um geprüfte Präparate mit passender Konzentration handelt. Pflegende Nasensprays wie NasenSpray-ratiopharm® Panthenol unterstützen die Heilung der Nasenschleimhaut und können ebenfalls wohltuend sein. Rein pflegende und befeuchtende Nasensprays können ohne Bedenken angewendet werden. Nasensprays mit einem abschwellenden Wirkstoff verengen die Blutgefäße der Nasenschleimhaut und lassen so die Nasenschleimhaut abschwellen. Sie können nach ärztlicher Rücksprache kurzzeitig angewendet werden. Eine Überdosierung und langfristige Anwendung müssen unbedingt vermieden werden.
Anhaltender Reizhusten ist in der Schwangerschaft oft quälend - insbesondere, wenn er den Nachtschlaf stört. Produkte mit Dextromethorphan (z. B. Hustenstiller-ratiopharm® Dextromethorphan) sollten in der Schwangerschaft nur nach strenger Nutzen-Risiko-Abwägung und in Ausnahmefällen nach ärztlicher Rücksprache angewendet werden. Bei produktivem Husten mit starker Schleimbildung können nach ärztlicher Rückspräche auch schleimlösende Produkte zur Anwendung kommen (z. B. Ambroxol-ratiopharm® 30 mg Hustenlöser Tabletten).
Wussten Sie, dass …
… wenn wir husten, die Luft mit Geschwindigkeiten von mehreren hundert km/h ausgestoßen werden kann? Eine kleine Explosion bei jedem Husten, die Schwangere auch durch heftigen Druck und Ziehen im Bauch spüren – schließlich ist die dortige Muskulatur beteiligt. Dem Baby kann dies aber nichts anhaben: Gut geschützt von Fruchtwasser umgeben, fühlt sich selbst der heftigste Hustenanfall für das Baby wie sanftes Schaukeln an. Sowohl starke Hustenkrämpfe als auch hohes Fieber können jedoch zu Problemen führen und sollten daher ärztlich abgeklärt und beobachtet werden.
Schmerzmittel sollten in der Schwangerschaft nur nach ärztlicher Rücksprache und Beratung verwendet werden – denn es gibt Unterschiede zwischen den verschiedenen Wirkstoffarten. Bei medikamentös behandlungspflichtigen Schmerzen und auch Fieber während einer Schwangerschaft wird meist Paracetamol empfohlen.
Verstopfte Nase in der Schwangerschaft? Ein Nasenspray auf Basis isotonischer Kochsalzlösung kann sanft Abhilfe schaffen und ist dabei besonders schonend. Erfahren Sie jetzt mehr über die befeuchtenden, reinigenden und pflegenden Eigenschaften von NasenSpray PUR-ratiopharm® PLUS.
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Wenn von Beginn an hohes Fieber (über 39 Grad) auftritt oder die Temperatur über Tage nicht sinkt, könnten Grippeviren der Auslöser sein. Eine Grippe sollten Schwangere nicht auf die leichte Schulter nehmen und auf jeden Fall eine Arztpraxis aufsuchen. Auch bei Beschwerden, die länger als zehn Tage anhalten, sollte mit einem Arzt oder einer Ärztin gesprochen werden.
Unter www.embryotox.de stellt die Charité Berlin ein Online-Angebot zur Verfügung, mit dessen Hilfe sich werdende Eltern über die Einnahme bestimmter Medikamente und Wirkstoffe während Schwangerschaft und Stillzeit informieren können. Dies ersetzt jedoch nicht die Rücksprache mit dem Arzt oder der Ärztin.
Der Hals kratzt, die Nase läuft und der Kopf schmerzt – Schwangere müssen diese Beschwerden nicht einfach aushalten, aus Sorge, dem Baby zu schaden. Im Gegenteil: Wenn die eigene Gesundheit dadurch weiter geschwächt wird, beispielsweise, weil Schmerzen oder Atembeschwerden der werdenden Mutter den Schlaf rauben, ist es wichtig, gegenzusteuern. Bei vielen Erkältungssymptomen gibt es bewährte Hausmittel, die sanft wirken und durch geeignete Arzneimittel unterstützt werden können.
Das Wichtigste ist es, die Schleimhäute feucht zu halten:
Gerade im Winter ist die Raumluft häufig sehr trocken: Regelmäßiges Lüften tut dem Hals deshalb gut, da es die relative Luftfeuchtigkeit erhöht und zusätzlich die Virenbelastung im Zimmer senkt.
Weitere allgemeine, nicht für die Schwangerschaft spezifische Informationen rund um das Erkältungssymptom Halsschmerzen finden Sie hier.
Halsschmerzen
Um die Nase zu befreien und das Atmen zu erleichtern, eignen sich auch in der Schwangerschaft einige Hausmittel:
Wenn Schwangere aufgrund der verstopften Nase nachts kaum Schlaf finden, können sie gemäß Dosierungsempfehlung nach Rücksprache mit dem Arzt oder der Ärztin abschwellende Nasensprays anwenden.
Weitere allgemeine, nicht für die Schwangerschaft spezifische Informationen zu Schnupfen und seiner Behandlung finden Sie hier.
Schnupfen
Eine leicht erhöhte Temperatur stellt keine Gefahr für das ungeborene Kind dar. Schwangere können feuchte Wickel einsetzen, um das Fieber zu senken: Wie das geht, erfahren Sie hier.
Fieber
Steigt die Temperatur stark, ist es Zeit, eine Arztpraxis aufzusuchen!
Wärmeflaschen oder Kirschkernkissen haben eine entspannende Wirkung für Muskeln und Glieder. Kühlende Auflagen hingegen sind wohltuend bei Kopfschmerzen. Nach Absprache mit dem Arzt oder der Ärztin oder der Hebamme kann auch ein Erkältungsbad zur Linderung der Symptome genommen werden.
Das Immunsystem kann mit einem Vitaminkick, zum Beispiel durch eine heiße Zitrone oder frisch gepressten Orangensaft angekurbelt werden. Gerade in der Schwangerschaft ist es außerdem wichtig, sich viel Ruhe zu gönnen, denn während einer Erkältung benötigt der Körper die Extraportion Entspannung: Also Termine absagen und individuelles Verwöhnprogramm starten!
Ein Fußbad entspannt und regt die Durchblutung an. Am besten durch Zugießen von wärmerem Wasser die Temperatur nach und nach steigern. Danach die Füße eincremen und mit dicken Socken warmhalten.
Einige Heilpflanzen haben sich bei einer Vielzahl von Symptomen als natürliche Behandlung bewährt. Allerdings sollte darauf geachtet werden, dass nicht alle Heilpflanzen zur Anwendung in der Schwangerschaft geeignet sind. Einige Heilpflanzen haben schleimlösende Eigenschaften, wirken gegen Krankheitserreger oder beruhigen den gereizten Rachen. Tees mit diesen Kräutern können Sie auch während der Schwangerschaft trinken:
Generell sollte auf stark entwässernde Tees in der Schwangerschaft besser verzichtet werden. Von Tees mit Süßholz oder Kräutermischungen, deren Zusammensetzung unbekannt ist, wird abgeraten. In der Apotheke gibt es eine Vielzahl von Arzneitees und Schwangere können sich dort beraten lassen, welche Tees sie ohne Bedenken genießen können.
Bevor ätherische Öle eingesetzt werden, beispielsweise zum Einreiben oder als Badezusatz, sollten sich Schwangere in der Apotheke, von Ihrer Hebamme oder ärztlich beraten lassen. Nicht alle Essenzen sind während der Schwangerschaft geeignet.
Das Gefühl verschnupft zu sein und sich etwas abgeschlagen zu fühlen – das ist keine Seltenheit in der Schwangerschaft. Aber ist das nun ein Schwangerschaftsschnupfen oder eine aufziehende Erkältung? Oder etwa doch eine Infektion mit Grippeviren oder dem Coronavirus SARS-CoV-2? Eine Rücksprache mit dem Arzt und ein Selbsttest können bei der Diagnosestellung hilfreich sein.
Jede Erkältung verläuft ein bisschen anders. Üblicherweise macht sie sich aber durch folgende Symptome bemerkbar:
Mehr über typische Anzeichen einer Erkältung finden Sie hier.
Erkältung
Ob es sich um eine Infektion mit dem Coronavirus SARS-CoV-2 (COVID-19) handelt, die sich mit ähnlichen Anzeichen ankündigt wie eine Erkältung, kann durch einen Corona-Test oder in der hausärztlichen Praxis abgeklärt werden.
Im Gegensatz zu einer Erkältung treten bei einer Grippe die Beschwerden oft wie aus dem Nichts auf. Die Symptome – Fieber, Schüttelfrost, Kopf- und Gliederschmerzen, Halsschmerzen, trockener Husten, Erschöpfung, Appetitlosigkeit, Schweißausbrüche – sind zudem heftiger. Vor allem plötzliches hohes Fieber deutet auf eine Grippe hin. In diesem Fall sollten Schwangere eine Arztpraxis kontaktieren. Dort können sie sich auch unabhängig von akuten Symptomen zu einer Grippeimpfung beraten lassen.
Die Nase ist zu, aber darüber hinaus sind keine Erkältungssymptome spürbar? Vermutlich handelt es sich um einen Schwangerschaftsschnupfen. Auch wenn er einem Erkältungsschnupfen ähnelt: Die verstopfte Nase wird in diesem Fall nicht durch Erkältungsviren verursacht, sondern ist vermutlich hormonell bedingt. Die Nasenschleimhaut wird stärker durchblutet und schwillt an. Der Schwangerschaftsschnupfen kann ebenso behandelt werden wie ein „normaler“ Schnupfen während der Schwangerschaft – zum Beispiel mit Nasensprays auf Meersalz-Basis. Um Schnarchen und Schlafstörungen zu verhindern, kann es helfen, den Kopf nachts etwas höher zu lagern als gewöhnlich. Treten die Beschwerden häufiger auf, sollte abgeklärt werden, ob es sich um eine Allergie handelt.
Der Gang in die hausärztliche oder gynäkologische Praxis ist auch sinnvoll, wenn die Beschwerden nicht abklingen oder sich verschlimmern, denn eine dauerhaft verstopfte Nase begünstigt aufgrund der eingeschränkten Belüftung eine Nasennebenhöhlenentzündung.
Häufiger erkältet in der Schwangerschaft?
Schwangere haben oft das Gefühl, jede Erkältung mitzunehmen, die im Freundeskreis, auf der Arbeit oder in der Kita umgeht. Und tatsächlich können in der Schwangerschaft vermehrt Infekte auftreten: Zum einen ist das Immunsystem in der Schwangerschaft besonders gefordert, denn es arbeitet für zwei. Dafür sind Umstellungen notwendig, die es anfälliger für Infektionen machen. Werdende Mütter sind daher auch häufiger von Infekten betroffen. Der Organismus muss zudem mit hormonellen Veränderungen und typischen Schwangerschaftsbeschwerden umgehen, die das Wohlbefinden beeinträchtigen, z. B. Übelkeit, Kreislaufbeschwerden oder Schlafmangel. Das schwächt die körpereigene Abwehr und macht es Krankheitserregern leichter, sie zu umgehen. Umso wichtiger ist es, das Immunsystem zu unterstützen und das Ansteckungsrisiko so gering wie möglich zu halten.
Auch und ganz besonders in der Schwangerschaft gelten die generellen Empfehlungen zur Stärkung des Immunsystems. Ärzte, Ärztinnen und auch Hebammen beraten gerne dazu, welche Nährstoffe jetzt besonders wichtig sind, um ausreichend versorgt zu sein. Vielleicht ist der Schlaf während der Schwangerschaft weniger erholsam, weil die werdende Mutter nicht in der gewohnten Position schlafen kann oder von Beschwerden wie Sodbrennen wachgehalten wird. In diesem Fall ist es besonders wichtig, sich tagsüber ausreichend Ruhe zu gönnen, um die Immunabwehr fit zu halten.
Zwar ist eine Erkältung in der Regel harmlos. Sie beansprucht jedoch das Immunsystem. Um mögliche schwerere Infektionen zu verhindern, ist es besonders wichtig, die Belastung durch Krankheitserreger zu minimieren. Regelmäßiges, gründliches Händewaschen trägt dazu bei.
Weitere Informationen zum Thema Ansteckung und Tipps, wie sich eine Erkältung vermeiden lässt, finden Sie hier.
Erkältung: Ansteckung
... unser Immunsystem bei einer Befruchtung ein kleines Wunder vollbringt? Eigentlich ist es darauf trainiert, Eindringlinge abzuwehren, die unserer Gesundheit schaden könnten. Dennoch unterstützt es die Einnistung der befruchteten Eizelle und das Heranwachsen des Embryos, obwohl dieser fremde genetische Merkmale trägt – nämlich die des Vaters.
Die gute Nachricht: Auch erkältet darf weiterhin gestillt werden. Das Baby steckt sich nicht über die Muttermilch an. Im Gegenteil: Sie versorgt den Säugling mit wichtigen Nährstoffen, die seine Abwehrkräfte fördern. So nehmen Babys über die Muttermilch auch die bereits produzierten Antikörper der Mutter in sich auf, was sie zukünftig weniger anfällig für Erkrankungen macht.
Hinzu kommt in den ersten Monaten der sogenannte Nestschutz: Bereits über die Nabelschnur erhalten Säuglinge eine Mischung aus Antikörpern der Mutter, die sie durch Impfungen oder bereits überstandene Erkrankungen aufgebaut hat. Dieser Antikörper-Mix schützt die Neugeborenen anfänglich vor Krankheiten bis langsam der eigene Immunschutz einsetzt.
Doch auch bei Säuglingen gilt: Gegen die Verbreitung von Viren helfen allgemeine Hygieneregeln: Erkältungsviren werden häufig per Tröpfcheninfektion (z. B. beim Niesen, Husten) oder per Schmierinfektion (z. B. beim Körperkontakt oder Berühren von Gegenständen) übertragen. Eine Ansteckung würde also nicht beim Stillen, sondern im normalen Körperkontakt erfolgen. Eine gute Hygiene beim Husten und Niesen sowie regelmäßiges Händewaschen sind daher im Umgang mit Säuglingen wichtig.
Wirkstoffe aus Medikamenten können in die Muttermilch gelangen. Entscheidend ist dabei, in welchen Mengen der Wirkstoff in die Muttermilch übergeht und ob die Aufnahme für den Säugling unbedenklich ist. Während manche Wirkstoffe wie Ibuprofen und Paracetamol in der Regel kurzzeitig eingenommen werden dürfen, sollten andere Wirkstoffe in der Stillzeit weitestgehend vermieden werden.
Nicht-medikamentöse Möglichkeiten und Hausmittel können daher während der Stillzeit ergänzend unterstützen. Bei starken Beschwerden können nach ärztlicher Rücksprache oder Beratung in der Apotheke vielfältige Arzneimittel zur Linderung der Beschwerden eingesetzt werden.
Das Wichtigste zu Medikamenten in der Stillzeit:
Auch während der Stillzeit können Hausmittel gegen eine Erkältung eingesetzt werden: So beispielsweise Wickel, Wärmekissen, Dampfbäder zur Inhalation und natürlich viel Ruhe. Zu Heilpflanzen, die in der Stillzeit gegen eine Erkältung eingesetzt werden dürfen, sollten sich Schwangere vorsichtshalber von Hebamme, Arzt oder Ärztin beraten lassen. So können Salbei, Hibiskus oder Pfefferminze den Milchfluss hemmen und bestimmte Öle, darunter mentholhaltige, für das Baby sogar gefährlich sein. Beim Stillen sollte auch auf die Reaktion des Kindes geachtet werden: Verwendete Präparate mit ätherischen Ölen können den Geschmack der Muttermilch verändern. Das ist zunächst unproblematisch – wird aber eventuell vom kleinen Erdenbürger mit Abneigung oder sogar Verweigerung quittiert.
Was jetzt hilft
Auf was man bei Kindern achten sollte
Die besten Tipps
Quellen 1 DocCheck Flexikon. Schwangerschaftsrhinitis. URL: flexikon.doccheck.com/de/Schwangerschaftsrhinitis (angerufen am 31.08.2022)
NasenSpray-ratiopharm® Panthenol Wirkstoff: Dexpanthenol 50 mg/ml. Anwendungsgebiete: Zur unterstützenden Behandlung der Heilung von Nasenschleimhautverletzungen. Apothekenpflichtig. Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie die Packungsbeilage und fragen Sie Ihre Ärztin, Ihren Arzt oder in Ihrer Apotheke. 2/14
Hustenstiller-ratiopharm® Dextromethorphan Wirkstoff: Dextromethorphanhydrobromid 1 H2O. Anwendungsgebiete: Symptomatische Behandlung des Reizhustens (unproduktiver Husten). Warnhinweis: AM enth. Lactose! Apothekenpflichtig. Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie die Packungsbeilage und fragen Sie Ihre Ärztin, Ihren Arzt oder in Ihrer Apotheke. 3/21.
Ambroxol-ratiopharm® 30 mg Hustenlöser Tabletten Ambroxol-ratiopharm® 60 mg Hustenlöser Tabletten Ambroxol-ratiopharm® 75 mg Hustenlöser Retardkapseln Ambroxol-ratiopharm® Hustensaft Ambroxol-ratiopharm® Hustentropfen Wirkstoff: Ambroxolhydrochlorid. Anwendungsgebiete: Schleimlösende Behandlung bei akuten und chronischen Erkrankungen der Bronchien und der Lunge, die mit einer Störung von Schleimbildung und -transport einhergehen. Warnhinweis: -Hustensaft enth. Sorbitol, Propylenglycol, Benzylalkohol u. Benzoesäure. –30 mg; 60 mg Hustenlöser enth. Lactose! -75 mg Hustenlös.: AM enth. weniger als 1 mmol (23 mg) Natrium pro Retardkps., d. h. es ist nahezu „natriumfrei“. Apothekenpflichtig. Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie die Packungsbeilage und fragen Sie Ihre Ärztin, Ihren Arzt oder in Ihrer Apotheke. 2/16; 10/16 (-Retardkps.); 8/23 (-Hustensaft); 8/21 (-75 mg Hustenlös.).