
Nackenschmerzen
Nackenschmerzen
Steifer Hals durch verkrampfte Muskulatur
Akute Nackenschmerzen sind weit verbreitet, schätzungsweise treten sie bei jedem Dritten einmal im Jahr auf, bei Frauen häufiger als bei Männern.
Nackenschmerzen entstehen meist durch eine verspannte und verkrampfte Halsmuskulatur, häufig ausgelöst durch eine ungünstige Position des Halses und/oder Kopfes, angestrengtes Arbeiten am Bildschirm, ungünstige Schlafposition oder Verschleißerscheinungen der Wirbelsäule. Auch psychische Anspannung führt zu einem Verkrampfen der Muskulatur. Die Muskelverspannung breitet sich häufig auch auf Schulter und den Kopf aus, sodass Kopfschmerzen und Empfindungsstörungen in den Händen und Fingern entstehen können. In der Regel sind Nackenschmerzen allerdings kein Grund zur Sorge und verschwinden nach wenigen Tagen von alleine wieder.
Nackenschmerzen lassen sich nach ihrer Dauer einteilen in:
- Akut: Dauer bis 3 Wochen
- Subakut: Dauer zwischen 3 und 12 Wochen
- Chronisch: Dauer länger als 12 Wochen.
Unter dem Begriff HWS-Syndrom sind alle Beschwerden gemeint, die von der Halswirbelsäule aus ihren Ursprung nehmen, also auch Nackenschmerzen. Andere Begriffe für Nackenschmerzen sind auch „Zervikalsyndrom“, „Zervikalgie“ oder „steifer Hals“.


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